Radiowerbung. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf? - Eine Arbeit zum Wirkungspotential der Radiowerbung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 2,0, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (IfK), Veranstaltung: Werbewirkungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ab dem 15. Januar 2007 erklang stndig, schon fast penetrant, folgende Aussage in den Radios der Bundesrepublik: "Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf." Doch wie verhlt es sich hierbei mit dem marketingorientierten Bestandteil des Radios, der Werbung? Wirkt Radiowerbung berhaupt bei den Zuhrern und leistet Radio einen (eigenstndigen) Beitrag zur Absatzsteigerung von Unternehmen? Offen-sichtlich ist das Radio auch noch heute, in dem sich rasch entwickelnden multi-medialen Zeitalter, eines der Medien mit der strksten Reichweite. Denkt man jedoch an Werbung, so wird der Gedanke intuitiv auf die Fernsehspots gelenkt. - Hrfunkspots gehen im immer grer werdenden Repertoire an mglichen Wer-beformen unter. Generell wird Radiowerbung und vor allem das Wirkungspoten-tial des Hrfunkspots in der Forschung nur peripher oder gar nicht untersucht. Daher soll die folgende Arbeit einen berblick geben ber die bisher gesammel-ten Befunde zur Effizienz radiovermittelter Werbemanahmen. Lediglich Exem-plarisch sollen Fragen zur methodischen Erforschung der Radiowerbewirkung und zu potentiellen Einflussfaktoren der Wirkung von Hrfunkwerbung geklrt wer-den. Besonderer Schwerpunkt der Arbeit soll es sein, die Vorzge, aber auch die Nachteile der Radiowerbung zu identifizieren. Ziel der folgenden Pro- und Contra-Analyse soll es letztlich sein, ein Resmee ber das Wirkpotential der Werbung im Radio zu ziehen und einen zukunftsorientierten Ausblick zu liefern.