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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universitt Paderborn (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Dem Internet in seiner Funktion als virtueller Marktplatz kommt eine wachsende Bedeutung zu. Dabei findet die dominierende Nutzung des Internetzugangs im huslichen Umfeld statt, so dass vor allem der private Endverbraucher einen potentiellen Kunden im Rahmen des E-Commerce im Internet darstellt. Dennoch bleibt fr viele Anbieter der Business-to-Consumer-Bereich ein Stiefkind, in das trotz enormer Marktpotentiale nur zgerlich investiert wird. Grund fr dieses Investitionshemmnis ist vor allem die bestehende Zurckhaltung der Verbraucher, die ihre Sicherheitsbedrfnisse beim Internet-Shopping nicht im wnschenswerten Mae gewahrt sehen.
Infolgedessen sind in den letzen Jahren auf europischer und nationaler Ebene Anstrengungen unternommen worden, um gesetzliche Normen zu schaffen, mit denen dem Verbraucher im elektronischen Geschftsverkehr das notwendige Schutzniveau zukommen soll. Die bis heute geschaffenen rechtlichen Rahmenbedingungen begrenzen den Handlungsspielraum der Unternehmen im Internet und knpfen an die Initiative des Anbieters umfangreiche Informationspflichten. In weiten Bereichen befinden sich die deutschen Gesetze zum Schutz des Verbrauchers in einem dynamischen Anpassungsprozess, so dass sich vor diesem Hintergrund fr beide Marktseiten die Frage stellt, welche Rechte und Pflichten zu erwarten bzw. zu beachten sind. Aus diesem Grunde verfolgt diese Arbeit das Ziel, die aktuellen und in naher Zukunft relevanten rechtlichen Grundlagen fr das gewerbliche Handeln im Internet vorzustellen, die aus Verbraucherperspektive zur Risikoreduktion beitragen.
In diesem Zusammenhang wird nicht auf smtliche technische Variationen des Mediums Internet eingegangen werden. Insbesondere bei der Umsetzung der Anbieterpflichte
Dem Internet in seiner Funktion als virtueller Marktplatz kommt eine wachsende Bedeutung zu. Dabei findet die dominierende Nutzung des Internetzugangs im huslichen Umfeld statt, so dass vor allem der private Endverbraucher einen potentiellen Kunden im Rahmen des E-Commerce im Internet darstellt. Dennoch bleibt fr viele Anbieter der Business-to-Consumer-Bereich ein Stiefkind, in das trotz enormer Marktpotentiale nur zgerlich investiert wird. Grund fr dieses Investitionshemmnis ist vor allem die bestehende Zurckhaltung der Verbraucher, die ihre Sicherheitsbedrfnisse beim Internet-Shopping nicht im wnschenswerten Mae gewahrt sehen.
Infolgedessen sind in den letzen Jahren auf europischer und nationaler Ebene Anstrengungen unternommen worden, um gesetzliche Normen zu schaffen, mit denen dem Verbraucher im elektronischen Geschftsverkehr das notwendige Schutzniveau zukommen soll. Die bis heute geschaffenen rechtlichen Rahmenbedingungen begrenzen den Handlungsspielraum der Unternehmen im Internet und knpfen an die Initiative des Anbieters umfangreiche Informationspflichten. In weiten Bereichen befinden sich die deutschen Gesetze zum Schutz des Verbrauchers in einem dynamischen Anpassungsprozess, so dass sich vor diesem Hintergrund fr beide Marktseiten die Frage stellt, welche Rechte und Pflichten zu erwarten bzw. zu beachten sind. Aus diesem Grunde verfolgt diese Arbeit das Ziel, die aktuellen und in naher Zukunft relevanten rechtlichen Grundlagen fr das gewerbliche Handeln im Internet vorzustellen, die aus Verbraucherperspektive zur Risikoreduktion beitragen.
In diesem Zusammenhang wird nicht auf smtliche technische Variationen des Mediums Internet eingegangen werden. Insbesondere bei der Umsetzung der Anbieterpflichte
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838649283
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 112
- Utgivningsdatum: 2002-01-01
- Förlag: Diplom.de