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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Katholische Fachhochschule Norddeutschland Osnabrck (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Eine junge Frau mchte sich fr eine fhrende Position in einem renommierten Unternehmen bewerben und ruft dazu die entsprechende Unternehmenshomepage auf. Sie klickt zielgerichtet auf den Personalbereich und von dort auf die offenen Stellen. Nachdem sie eine ihr angemessen erscheinende Stellenausschreibung sichtet, beginnt sie den Bewerbungsprozess. Nach Eingabe ihrer persnlichen Daten und eines auf die entsprechende Position gerichteten Bewerbungsanschreibens inklusive Lebenslauf und Lichtbild fhrt sie das Computerprogramm automatisch zu einem virtuellen Vorstellungsgesprch. Eine erste Hrde ist bersprungen. Entgegen ihren Gewohnheiten kann sie in diesem Gesprch jedoch die Waffen einer Frau`, die sie bislang so hufig genutzt hatte, nicht einsetzen. Der virtuelle, mit knstlicher Intelligenz ausgestattete Interviewer verschafft sich einen persnlichen` Eindruck von der Bewerberin, wobei er durch ausgesprochene Neutralitt und Seriositt besticht. Eignungspotential sowie Interessen und Wnsche der Kandidatin werden durch den virtuellen Gesprchspartner erfasst.
Fiktion oder bereits Wirklichkeit? Dieses Szenario ist zweifelsohne Zukunftsmusik, knnte aber schon bald Realitt werden, wenn sich das Medium Internet weiterhin derart rasant entwickelt, wie es in den vergangenen Jahren der Fall war.
Mit dem Internet steht Unternehmen ein Medium zur Verfgung, das zunehmend traditionelle Ttigkeiten wie Kontakte zu Kufern, Kunden und Lieferanten bernimmt. Eine derartige Entwicklung macht auch vor der Personalabteilung nicht halt. So wird immer hufiger versucht, auch den Prozess der Personalbeschaffung auf das Medium Internet zu bertragen.
Fraglich ist jedoch, ob und in wie weit dieses Medium tatschlich zur Personalrekrutierung geeignet ist. Ziel dieser
Eine junge Frau mchte sich fr eine fhrende Position in einem renommierten Unternehmen bewerben und ruft dazu die entsprechende Unternehmenshomepage auf. Sie klickt zielgerichtet auf den Personalbereich und von dort auf die offenen Stellen. Nachdem sie eine ihr angemessen erscheinende Stellenausschreibung sichtet, beginnt sie den Bewerbungsprozess. Nach Eingabe ihrer persnlichen Daten und eines auf die entsprechende Position gerichteten Bewerbungsanschreibens inklusive Lebenslauf und Lichtbild fhrt sie das Computerprogramm automatisch zu einem virtuellen Vorstellungsgesprch. Eine erste Hrde ist bersprungen. Entgegen ihren Gewohnheiten kann sie in diesem Gesprch jedoch die Waffen einer Frau`, die sie bislang so hufig genutzt hatte, nicht einsetzen. Der virtuelle, mit knstlicher Intelligenz ausgestattete Interviewer verschafft sich einen persnlichen` Eindruck von der Bewerberin, wobei er durch ausgesprochene Neutralitt und Seriositt besticht. Eignungspotential sowie Interessen und Wnsche der Kandidatin werden durch den virtuellen Gesprchspartner erfasst.
Fiktion oder bereits Wirklichkeit? Dieses Szenario ist zweifelsohne Zukunftsmusik, knnte aber schon bald Realitt werden, wenn sich das Medium Internet weiterhin derart rasant entwickelt, wie es in den vergangenen Jahren der Fall war.
Mit dem Internet steht Unternehmen ein Medium zur Verfgung, das zunehmend traditionelle Ttigkeiten wie Kontakte zu Kufern, Kunden und Lieferanten bernimmt. Eine derartige Entwicklung macht auch vor der Personalabteilung nicht halt. So wird immer hufiger versucht, auch den Prozess der Personalbeschaffung auf das Medium Internet zu bertragen.
Fraglich ist jedoch, ob und in wie weit dieses Medium tatschlich zur Personalrekrutierung geeignet ist. Ziel dieser
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838643083
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 114
- Utgivningsdatum: 2001-07-01
- Förlag: Diplom.de