Schluss mit der Fremdbestimmung

Die sehr persnlichen Erzhlungen der Autorin fgen sich zu einem Familienportrt voller frischer Naivitt, beginnendem Verstehen und Lebensmut zusammen. Sie berichtet von Ihrer Kindheit in der Mark Brandenburg, dem Leben in einer Pfarrei, dem Entstehen der DDR und davon, wie sich Freude, Hoffnung und Enttuschung in der DDR anfhlen.
Freiheitsdrang und Ausbruchversuche aus der starren Ostideologie fhren sie nach einer lebensgefhrlichen Flucht durch die Donau nach Mnchen. Aber auch hier findet sie in den 70er-Jahren nicht nur die groe weite Welt, sondern auch Kleingeistigkeit und Nazimief.
Dank ihres Berufs, der Liebe zu ihren Shnen, Sport und einer erfllenden Ehe liebt sie ihr Leben. Da bricht ein grausames Schicksal in Form einer Schlammlawine bei einem Jahrhundertunwetter ber sie herein ...