Psykologi & pedagogik
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Selbst- und Mitkandidatenurteile im Entwicklungs-Assessment-Center
Ulrich Walbrhl
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die empirische Arbeit vermittelt ein Bild von der Qualitt differenzierter, auf Anforderungsdimensionen bezogener Selbst- und Mitkandidatenurteile im Assessment-Center.
Es wurden die Ratings von 60 AC-Teilnehmern (vorwiegend Ingenieure) systematisch hinsichtlich ihrer Validitt und auftretender Urteilstendenzen ausgewertet und gleichzeitig erhobenen Beobachterurteilen gegenbergestellt. Neben der Konstruktvaliditt wurde die kriteriumsorientierte Validitt ermittelt. Verfahren wie Faktorenanalyse und Bildung von Multi-Trait-Multi-Method-Korrelationen gelangten zur Anwendung.
Zustzlich zur Validitt wurden Verzerrungstendenzen wie Halo-Effekt, Milde-Tendenz und Zentrale Tendenz berechnet. Die in den letzten Jahren immer strker beachtete Soziale Validitt wurde zustzlich erhoben.
Derzeit ist es zwar durchaus blich, im Assessment Center Selbsturteile zu erheben. Diese dienen aber in erster Linie der Einschtzung der Fhigkeit zur Selbstbewertung und gehen nicht in das Gesamturteil ein.
hnliches kann ber Mitkandidaten- oder Peerurteile berichtet werden. Ungeachtet der Tatsache, da mit den beim Entwicklungs-Assessment Center anwesenden Kollegen ein Pool von potentiellen Beobachtern zur Verfgung steht, deren Aussagen kaum weniger valide sind als die der meist nur einem drftigen Beobachtertraining unterzogenen anwesenden Fhrungskrfte, werden Peerurteile nur in wenigen Fllen beim Erstellen des Gutachtens bercksichtigt und oft im Hinblick auf mglicherweise auftretende Widerstnde gar nicht erhoben. Dies steht dem Befund von Thornton et al. gegenber, die ermittelten, da die Bercksichtigung von Mitkandidatenurteilen die Validitt der Beobachterurteile erhht.
Organisationen, die die Selbstverantwortung ihrer Mitarbeiter st
Die empirische Arbeit vermittelt ein Bild von der Qualitt differenzierter, auf Anforderungsdimensionen bezogener Selbst- und Mitkandidatenurteile im Assessment-Center.
Es wurden die Ratings von 60 AC-Teilnehmern (vorwiegend Ingenieure) systematisch hinsichtlich ihrer Validitt und auftretender Urteilstendenzen ausgewertet und gleichzeitig erhobenen Beobachterurteilen gegenbergestellt. Neben der Konstruktvaliditt wurde die kriteriumsorientierte Validitt ermittelt. Verfahren wie Faktorenanalyse und Bildung von Multi-Trait-Multi-Method-Korrelationen gelangten zur Anwendung.
Zustzlich zur Validitt wurden Verzerrungstendenzen wie Halo-Effekt, Milde-Tendenz und Zentrale Tendenz berechnet. Die in den letzten Jahren immer strker beachtete Soziale Validitt wurde zustzlich erhoben.
Derzeit ist es zwar durchaus blich, im Assessment Center Selbsturteile zu erheben. Diese dienen aber in erster Linie der Einschtzung der Fhigkeit zur Selbstbewertung und gehen nicht in das Gesamturteil ein.
hnliches kann ber Mitkandidaten- oder Peerurteile berichtet werden. Ungeachtet der Tatsache, da mit den beim Entwicklungs-Assessment Center anwesenden Kollegen ein Pool von potentiellen Beobachtern zur Verfgung steht, deren Aussagen kaum weniger valide sind als die der meist nur einem drftigen Beobachtertraining unterzogenen anwesenden Fhrungskrfte, werden Peerurteile nur in wenigen Fllen beim Erstellen des Gutachtens bercksichtigt und oft im Hinblick auf mglicherweise auftretende Widerstnde gar nicht erhoben. Dies steht dem Befund von Thornton et al. gegenber, die ermittelten, da die Bercksichtigung von Mitkandidatenurteilen die Validitt der Beobachterurteile erhht.
Organisationen, die die Selbstverantwortung ihrer Mitarbeiter st
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838612461
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 172
- Utgivningsdatum: 1999-01-01
- Förlag: Diplom.de