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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen des 21. Jahrhunderts stehen vor der Herausforderung, in Zeiten stetigen Wandels erfolgreich zu sein. Zur Bewltigung dieser Aufgabe sind zahlreiche Managementkonzepte entwickelt worden, darunter etliche, die eine prozessorientierte Unternehmensgestaltung zum Inhalt haben (vgl. SCHMELZER/SESSELMANN 2008).
Ein populrer Ansatz der Prozessoptimierung ist die Six Sigma-Methode, die mit einem analytisch geprgten Vorgehensmodell das Ziel verfolgt, nahezu fehlerfreie Produkte und Dienstleistungen zu erstellen. Die Methode nimmt fr sich in Anspruch, zur Steigerung der Wettbewerbsfhigkeit von Unternehmen beitragen zu knnen (vgl. z. B. MOORMANN et al. 2009, S. 4 f.). Ob Six Sigma diesem Anspruch gerecht wird, darf inzwischen angezweifelt werden. So stellt HAMMER (2002, S. 30) fest: Although Six Sigma can lead to higher quality and lower costs, it is not effective at generating dramatic improvements in business performance." Basierend auf einer Studie der Six Sigma-Aktivitten bei Bombardier (vgl. HAMMER 2002, S. 30 f.) werden dafr u. a. folgende Grnde angefhrt:
- Six Sigma fokussiert auf Teilprozesse, deren Optimierung isoliert betrachtet lohnend ist, aus Sicht der Gesamtprozesse jedoch zu Suboptima fhren kann.
- Die Effektivitt des betrachteten Prozesses als solches wird grundstzlich nicht in Frage gestellt; alle Bestrebungen beschrnken sich auf eine Steigerung der Effizienz.
- Six Sigma trgt nicht nennenswert dazu bei, ein funktional organisiertes Unternehmen in ein prozessorientiertes zu berfhren. Implikationen auf Unternehmenskultur und Organisationsstruktur werden ausgeblendet.
Als Lsung gilt die Integration von Six Sigma und Business Process Management (BPM). Beispielsweise HAMMER (2002, S. 32) rt: To overcome six sigma's limitations and get the most of it, companies should position it in the larg
Ein populrer Ansatz der Prozessoptimierung ist die Six Sigma-Methode, die mit einem analytisch geprgten Vorgehensmodell das Ziel verfolgt, nahezu fehlerfreie Produkte und Dienstleistungen zu erstellen. Die Methode nimmt fr sich in Anspruch, zur Steigerung der Wettbewerbsfhigkeit von Unternehmen beitragen zu knnen (vgl. z. B. MOORMANN et al. 2009, S. 4 f.). Ob Six Sigma diesem Anspruch gerecht wird, darf inzwischen angezweifelt werden. So stellt HAMMER (2002, S. 30) fest: Although Six Sigma can lead to higher quality and lower costs, it is not effective at generating dramatic improvements in business performance." Basierend auf einer Studie der Six Sigma-Aktivitten bei Bombardier (vgl. HAMMER 2002, S. 30 f.) werden dafr u. a. folgende Grnde angefhrt:
- Six Sigma fokussiert auf Teilprozesse, deren Optimierung isoliert betrachtet lohnend ist, aus Sicht der Gesamtprozesse jedoch zu Suboptima fhren kann.
- Die Effektivitt des betrachteten Prozesses als solches wird grundstzlich nicht in Frage gestellt; alle Bestrebungen beschrnken sich auf eine Steigerung der Effizienz.
- Six Sigma trgt nicht nennenswert dazu bei, ein funktional organisiertes Unternehmen in ein prozessorientiertes zu berfhren. Implikationen auf Unternehmenskultur und Organisationsstruktur werden ausgeblendet.
Als Lsung gilt die Integration von Six Sigma und Business Process Management (BPM). Beispielsweise HAMMER (2002, S. 32) rt: To overcome six sigma's limitations and get the most of it, companies should position it in the larg
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656187837
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 126
- Utgivningsdatum: 2012-05-11
- Förlag: Grin Verlag