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Skandal in Hollywood - Die Wirkung von negativen Berichterstattungen ber Superstars auf die Einspielergebnisse ihrer Filme
Christian Poell
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universitt zu Kln (Department of Marketing and Brand Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe
In der jngeren Vergangenheit hat sich eine Forschungsrichtung entwickelt, welches sich mit der bertragbarkeit von Markenkonzepten auf Menschen als Marken, und nicht allein mit der Vermarktung von Produkten mittels Testimonials, befasst.
Hier schliet sich die Frage an, wie sich Medienberichterstattungen auswirken knnen, wenn diese sich explizit auf Personen beziehen, die eine erhhte Prsenz in der medialen ffentlichkeit innehaben. Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die die Frage beantworten, ob nicht auch negative Berichterstattungen, ob unbeabsichtigt oder auch bewusst gesteuert, sich auf eine Marke Mensch konomisch auswirken knnen oder gar ein Erfolgsfaktor sind. Die vorliegende Arbeit soll anhand einer empirischen Untersuchung im Spektrum der Filmbranche einen Beitrag dazu leisten, diese Lcke zu schlieen.
Innerhalb eines Spannungsfelds zwischen Themen der medialen Berichterstattung, einer mglichen Verunsicherung der Verbraucher aufgrund negativer Nachrichten und der Frage nach einem Konzept einer Marke Mensch bewegt sich diese Arbeit und versucht Antworten darauf zu geben wie und ob diese Themenbereiche sich miteinander verknpfen lassen und welche Wirkungen mgliche Interdependenzen aufweisen.
Nach einer kurzen Einfhrung in das Themengebiet des Markenmanagements und der Markenfhrung wird darauf aufbauend ein Konzept der Marke Mensch anhand verschiedener wissenschaftlicher Anstze entwickelt. Dieses neue Konzept wird sodann auf die fr uns relevante Filmbranche bertragen. Zustzlich werden Theorien zur Starforschung und zu Erfolgsfaktoren fr eine Kinoproduktion mit besonderem Fokus auf den Faktor Mensch vermittelt.
Innerhalb des zweiten Kapitels wird dargestellt, was unter negativer Berichterstattung ve
In der jngeren Vergangenheit hat sich eine Forschungsrichtung entwickelt, welches sich mit der bertragbarkeit von Markenkonzepten auf Menschen als Marken, und nicht allein mit der Vermarktung von Produkten mittels Testimonials, befasst.
Hier schliet sich die Frage an, wie sich Medienberichterstattungen auswirken knnen, wenn diese sich explizit auf Personen beziehen, die eine erhhte Prsenz in der medialen ffentlichkeit innehaben. Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die die Frage beantworten, ob nicht auch negative Berichterstattungen, ob unbeabsichtigt oder auch bewusst gesteuert, sich auf eine Marke Mensch konomisch auswirken knnen oder gar ein Erfolgsfaktor sind. Die vorliegende Arbeit soll anhand einer empirischen Untersuchung im Spektrum der Filmbranche einen Beitrag dazu leisten, diese Lcke zu schlieen.
Innerhalb eines Spannungsfelds zwischen Themen der medialen Berichterstattung, einer mglichen Verunsicherung der Verbraucher aufgrund negativer Nachrichten und der Frage nach einem Konzept einer Marke Mensch bewegt sich diese Arbeit und versucht Antworten darauf zu geben wie und ob diese Themenbereiche sich miteinander verknpfen lassen und welche Wirkungen mgliche Interdependenzen aufweisen.
Nach einer kurzen Einfhrung in das Themengebiet des Markenmanagements und der Markenfhrung wird darauf aufbauend ein Konzept der Marke Mensch anhand verschiedener wissenschaftlicher Anstze entwickelt. Dieses neue Konzept wird sodann auf die fr uns relevante Filmbranche bertragen. Zustzlich werden Theorien zur Starforschung und zu Erfolgsfaktoren fr eine Kinoproduktion mit besonderem Fokus auf den Faktor Mensch vermittelt.
Innerhalb des zweiten Kapitels wird dargestellt, was unter negativer Berichterstattung ve
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656396987
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 120
- Utgivningsdatum: 2013-03-26
- Förlag: Grin Verlag