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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule fr Wirtschaft und Umwelt Nrtingen-Geislingen; Standort Nrtingen (Immobilienwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Sozialimmobilien sind heutzutage notwendiger denn je: In einer Freizeit- und Konsumgesellschaft, mit einer extrem schnelllebigen Wirtschaft und einem immer andauernden Wertewandel mit dem Trend zur Jugend, hat kaum noch jemand Zeit, sich um die Probleme seiner Verwandten oder gar Nachbarn zu kmmern. Wohin also mit den Alten, den Schlsselkindern oder den Schtigen?
Sozialimmobilien bieten ausgegrenzten Menschen unserer Gesellschaft eine Unterkunft, i. d. R. mit einer fachkompetenten Betreuung. Solche Sozialimmobilien gibt es in verschiedenen Variationen. Die bekanntesten sind z. B. Behindertenheime, Seniorenimmobilien (Heim, Stift, Residenz oder betreutes Wohnen), Juniorenimmobilien (Kinderhorte, Kinderheime oder Schulkindhuser), Familienimmobilien (Kurhuser), Frauenimmobilien (Frauenhuser oder Mutter-Kind-Zentren), Einrichtungen fr Schtige (Sozialstationen oder Fachambulanzen) und Einrichtungen fr Obdachlose (Obdachlosenheime oder Suppenkchen).
Diese Seminararbeit ist speziell auf Seniorenimmobilien ausgerichtet, da diese einerseits aufgrund der demographischen Altersverschiebung fr die Senioren selbst und andererseits aufgrund der Kapitalstrke der Senioren fr Investoren sehr interessant sind und immer interessanter werden.
Im Folgenden wird der Gesellschaftswandel dargestellt. Ihm werden die traditionellen und die neueren Wohnformen gegenbergestellt. Desweiteren wird die Seniorenimmobilie als Kapitalanlage betrachtet. Das Qualittssiegel fr altengerechtes Wohnen wird dargestellt, ebenso verschiedene Preisvarianten. Abschlieend wird der Wohnpark Buschgasse als Praxisbeispiel vorgestellt und die Autorin wird im Fazit zur Seniorenimmobilie kritisch Stellung nehmen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Wande
Sozialimmobilien sind heutzutage notwendiger denn je: In einer Freizeit- und Konsumgesellschaft, mit einer extrem schnelllebigen Wirtschaft und einem immer andauernden Wertewandel mit dem Trend zur Jugend, hat kaum noch jemand Zeit, sich um die Probleme seiner Verwandten oder gar Nachbarn zu kmmern. Wohin also mit den Alten, den Schlsselkindern oder den Schtigen?
Sozialimmobilien bieten ausgegrenzten Menschen unserer Gesellschaft eine Unterkunft, i. d. R. mit einer fachkompetenten Betreuung. Solche Sozialimmobilien gibt es in verschiedenen Variationen. Die bekanntesten sind z. B. Behindertenheime, Seniorenimmobilien (Heim, Stift, Residenz oder betreutes Wohnen), Juniorenimmobilien (Kinderhorte, Kinderheime oder Schulkindhuser), Familienimmobilien (Kurhuser), Frauenimmobilien (Frauenhuser oder Mutter-Kind-Zentren), Einrichtungen fr Schtige (Sozialstationen oder Fachambulanzen) und Einrichtungen fr Obdachlose (Obdachlosenheime oder Suppenkchen).
Diese Seminararbeit ist speziell auf Seniorenimmobilien ausgerichtet, da diese einerseits aufgrund der demographischen Altersverschiebung fr die Senioren selbst und andererseits aufgrund der Kapitalstrke der Senioren fr Investoren sehr interessant sind und immer interessanter werden.
Im Folgenden wird der Gesellschaftswandel dargestellt. Ihm werden die traditionellen und die neueren Wohnformen gegenbergestellt. Desweiteren wird die Seniorenimmobilie als Kapitalanlage betrachtet. Das Qualittssiegel fr altengerechtes Wohnen wird dargestellt, ebenso verschiedene Preisvarianten. Abschlieend wird der Wohnpark Buschgasse als Praxisbeispiel vorgestellt und die Autorin wird im Fazit zur Seniorenimmobilie kritisch Stellung nehmen.
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1.Einleitung1
2.Wande
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838644035
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 38
- Utgivningsdatum: 2001-08-01
- Förlag: Diplom.de