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Sporttreiben oder Computerspielen - Zwei konkurrierende Freizeitaktivitaten Jugendlicher
Janina Sonnenwald
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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,5, Universitt Stuttgart (Institut fr Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Computernutzung der Jugendlichen, die bereits seit einiger Zeit immer hufiger von den Medien und der Gesellschaft unter Beschuss genommen wird, bietet unzhlige Ansatzpunkte fr die Forschung. Allerdings konnte nur ein sehr kleiner Teil der Problematik herausgegriffen und im Rahmen dieser Arbeit untersucht werden. Die rasanten Vernderungen in der Freizeitwelt der Jugendlichen sind von der lteren Generation kaum zu berschauen. Die Freizeitgestaltung zu ihrer Jugendzeit war ganz anderen Umstnden ausgesetzt. Die Mediatisierung war bei weitem noch nicht so fortgeschritten wie heute. Die subjektiven ngste der Elterngeneration, dass das Computerspielen die gesellschaftlich positiv bewerteten Freizeitbeschftigungen der Schler verdrngt, werden angesichts dieser Schreckensnachrichten aus den Medien grer.
Ein Team des Instituts fr Sportwissenschaft der Universitt Stuttgart untersuchte 2007 in einer umfassenden Studie einen relativ jungen Zweig der Freizeitbeschftigung - den elektronischen Sport (e-Sport). Hierbei handelt es sich um die wettkampfgeprgte Form des Computerspielens, die vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen an Beliebtheit zunimmt. Das allgemein gngige Klischee, Computerspieler sind trge, dicke und einsame Menschen, konnte durch die Studie widerlegt werden. Die Umfrage ergab, dass die meisten professionellen e-Sportler als Ausgleich reellen" Sport betreiben.
Anlsslich dieser Befrchtung und den Erkenntnissen zum e-Sport des Stuttgarter Forschungsteams wird in dieser Arbeit folgender Frage nachgegangen: Schlieen sich die beiden Freizeitaktivitten - Computernutzung und Sporttreiben - gegenseitig aus?
Ein Team des Instituts fr Sportwissenschaft der Universitt Stuttgart untersuchte 2007 in einer umfassenden Studie einen relativ jungen Zweig der Freizeitbeschftigung - den elektronischen Sport (e-Sport). Hierbei handelt es sich um die wettkampfgeprgte Form des Computerspielens, die vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen an Beliebtheit zunimmt. Das allgemein gngige Klischee, Computerspieler sind trge, dicke und einsame Menschen, konnte durch die Studie widerlegt werden. Die Umfrage ergab, dass die meisten professionellen e-Sportler als Ausgleich reellen" Sport betreiben.
Anlsslich dieser Befrchtung und den Erkenntnissen zum e-Sport des Stuttgarter Forschungsteams wird in dieser Arbeit folgender Frage nachgegangen: Schlieen sich die beiden Freizeitaktivitten - Computernutzung und Sporttreiben - gegenseitig aus?
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640418817
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 96
- Utgivningsdatum: 2009-09-09
- Förlag: Grin Verlag