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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspdagogik, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Praktisch-Theologisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung
Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen."1
Als Polonius Hamlet fragte was er denn so lese, gab Hamlet eine schlichte und doch sehr tiefe Antwort. Ich lese "Worte, Worte, Worte", nicht mehr und auch nicht weniger!2 Was antworten wohl SuS Tag ein Tag aus Ihren Eltern auf dieselbe Frage? Bei der Antwort der SuS kann man zwei Beobachtungen sich vergegenwrtigen. Die eine ist das bloe Aufzhlen, das herunter Rattern von neuem Stoff", welchen die SuS lernten und bald auch wieder vergessen. Das andere, was auch vorkommt, ist das Ergriffen sein der SuS, sie beginnen zu schwrmen, sie bauen einen direkten Lebensbezug vom Stoff" zu sich selbst auf, bestenfalls sehen sie sich selbst, ihr Leben in einem neuen Licht und leben offen ihre neuen Erkenntnisse". Mit dieser Hausarbeit wollen wir mit Johannes gesprochen die SuS durch die Beschftigung mit der Sprache des Evangeliums auf das Licht der Welt hinweisen: Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." (Joh 8,12)
Fernando Pessoa, der Schriftsteller und Dichter Portugals des 20. Jahrhunderts, schrieb ber die Sprache einst folgendes: "Ich glaube eine Sache in Worte fassen heit ihr die Kraft bewahren und den Schrecken nehmen. Felder sind grner in der Beschreibung als in ihrem Grn. Beschreibt man Blumen mit Stzen, die sie im Bereich des Imaginren definieren, sind ihre Farben von einer Dauer, die ihr zellulres Leben nicht hergibt."3
Auf was mchte uns Pessoa mit diesen zwei Stzen aufmerksam machen? Sprache ist zunchst knnte man sagen, als ein Instrument des Menschen zu sehen, mit diesem Instrument erkundet der Mensch die / seine Welt. Er gi
Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen."1
Als Polonius Hamlet fragte was er denn so lese, gab Hamlet eine schlichte und doch sehr tiefe Antwort. Ich lese "Worte, Worte, Worte", nicht mehr und auch nicht weniger!2 Was antworten wohl SuS Tag ein Tag aus Ihren Eltern auf dieselbe Frage? Bei der Antwort der SuS kann man zwei Beobachtungen sich vergegenwrtigen. Die eine ist das bloe Aufzhlen, das herunter Rattern von neuem Stoff", welchen die SuS lernten und bald auch wieder vergessen. Das andere, was auch vorkommt, ist das Ergriffen sein der SuS, sie beginnen zu schwrmen, sie bauen einen direkten Lebensbezug vom Stoff" zu sich selbst auf, bestenfalls sehen sie sich selbst, ihr Leben in einem neuen Licht und leben offen ihre neuen Erkenntnisse". Mit dieser Hausarbeit wollen wir mit Johannes gesprochen die SuS durch die Beschftigung mit der Sprache des Evangeliums auf das Licht der Welt hinweisen: Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." (Joh 8,12)
Fernando Pessoa, der Schriftsteller und Dichter Portugals des 20. Jahrhunderts, schrieb ber die Sprache einst folgendes: "Ich glaube eine Sache in Worte fassen heit ihr die Kraft bewahren und den Schrecken nehmen. Felder sind grner in der Beschreibung als in ihrem Grn. Beschreibt man Blumen mit Stzen, die sie im Bereich des Imaginren definieren, sind ihre Farben von einer Dauer, die ihr zellulres Leben nicht hergibt."3
Auf was mchte uns Pessoa mit diesen zwei Stzen aufmerksam machen? Sprache ist zunchst knnte man sagen, als ein Instrument des Menschen zu sehen, mit diesem Instrument erkundet der Mensch die / seine Welt. Er gi
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656252054
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2012-08-12
- Förlag: Grin Verlag