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Strategien zur Profilierung von Industrieclustern im internationalen Wettbewerb. Der Automobilcluster Ostdeutschland (ACOD)
Alexander Schlagenhaufer
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Handelshochschule Leipzig gGmbH, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit wurde im Mai 2009 berarbeitet und erweitert. , Abstract: Die konomischen, sozialen und technologischen Entwicklungen der letzten Jahre
haben neue Rahmenbedingungen fr Standorte und die Bedrfnisse der
Standortsuchenden geschaffen. Die zunehmende Spezialisierung von Produkten
und die steigenden Kundenerwartungen fhrten in der Vergangenheit nicht nur zu
einer breiten ffnung der Wertschpfungskette (WSK) in fast allen Branchen, sie
brachte auch flexiblere Organisationsformen hervor. In der Automobilindustrie z.
B. bernehmen die Zulieferer immer hufiger Aufgaben, welche noch vor wenigen
Jahren fest in der Hand der Hersteller lagen. Diese zunehmende Tendenz der
internationalen Arbeitsteilung, insbesondere in den Bereichen Forschung und
Entwicklung, Beschaffung, Finanzierung, Absatz und Vertrieb fhren zu einem
globalen Wettbewerb zwischen Unternehmen und Wirtschaftsstandorten. Hinzu
kommen die Liberalisierung auf welt- und binnenwirtschaftlicher Ebene,
gesunkene Transportkosten und die markanten Fortschritte in der
Kommunikations- und Informationstechnologie. Die erhhte Mobilitt von
Produktionsfaktoren, welche Standorte austauschbar werden lsst, fhrt dazu,
dass sich eine Region nicht mehr ber einzelne Unternehmen definieren kann. Die
Wettbewerbsfhigkeit von Standorten wird heute durch innovative Aktivitten und
Kooperationen komplexer Branchen (sog. Cluster") bestimmt. Aus diesem Grund
ist die Profilierung von Standorten bzw. Clustern zur zentralen Aufgabe der
Wirtschaft, Wissenschaft und Politik geworden. Ohne in einer Wirtschaftsregion
eingebettet und in Netzwerke verflochten zu sein, haben einzelne Stdte und
Kommunen kaum eine Chance, sich international zu behaupten. Bei Clustern
handelt es sich somit um Netzwerke zwischen Unternehme
haben neue Rahmenbedingungen fr Standorte und die Bedrfnisse der
Standortsuchenden geschaffen. Die zunehmende Spezialisierung von Produkten
und die steigenden Kundenerwartungen fhrten in der Vergangenheit nicht nur zu
einer breiten ffnung der Wertschpfungskette (WSK) in fast allen Branchen, sie
brachte auch flexiblere Organisationsformen hervor. In der Automobilindustrie z.
B. bernehmen die Zulieferer immer hufiger Aufgaben, welche noch vor wenigen
Jahren fest in der Hand der Hersteller lagen. Diese zunehmende Tendenz der
internationalen Arbeitsteilung, insbesondere in den Bereichen Forschung und
Entwicklung, Beschaffung, Finanzierung, Absatz und Vertrieb fhren zu einem
globalen Wettbewerb zwischen Unternehmen und Wirtschaftsstandorten. Hinzu
kommen die Liberalisierung auf welt- und binnenwirtschaftlicher Ebene,
gesunkene Transportkosten und die markanten Fortschritte in der
Kommunikations- und Informationstechnologie. Die erhhte Mobilitt von
Produktionsfaktoren, welche Standorte austauschbar werden lsst, fhrt dazu,
dass sich eine Region nicht mehr ber einzelne Unternehmen definieren kann. Die
Wettbewerbsfhigkeit von Standorten wird heute durch innovative Aktivitten und
Kooperationen komplexer Branchen (sog. Cluster") bestimmt. Aus diesem Grund
ist die Profilierung von Standorten bzw. Clustern zur zentralen Aufgabe der
Wirtschaft, Wissenschaft und Politik geworden. Ohne in einer Wirtschaftsregion
eingebettet und in Netzwerke verflochten zu sein, haben einzelne Stdte und
Kommunen kaum eine Chance, sich international zu behaupten. Bei Clustern
handelt es sich somit um Netzwerke zwischen Unternehme
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640333318
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 128
- Utgivningsdatum: 2009-06-06
- Förlag: Grin Verlag