Psykologi & pedagogik
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Strategien zur Prvention von Vorurteilen und Diskriminierung
Sebastian Paul
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Vorurteilsbewusstes Handeln , Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrmmern als ein Atom." (Albert Einstein)
Mit diesem Zitat mchte ich in die Hausarbeit einleiten. Vorgefasste Meinungen sprich Vorurteile sind allgegenwrtig und scheinbar universell, wie Atome. Jeder Mensch hat Vorurteile. Gute wie schlechte. Bewusste wie Unbewusste. Doch wie kann es sein, dass uns Vorurteile zu diskriminierenden Verhalten gegenber Minderheiten fhren? Warum sind die Sichtweisen vieler Menschen so eingeengt? Wie entstehen Vorurteile? - Besonders in der Erziehung von Kindern zu Heranwachsenden, wo der Einfluss der Eltern und derer Umgebung als Vorbildsfunktion am hchsten ist, sagen Wissenschaftler ist eine bertragung von Vorurteilen durchaus mglich . Doch mit zunehmender Reife sollten vorgefertigte Meinungen und Werte kritisch reflektiert und damit auf ihre Richtigkeit berprft werden. Die Geschichte hat uns die Wichtigkeit des Sachverhaltes gelehrt, da ohne einem bestehenden Vorurteilsbewusstsein Gefahr besteht, dass totalitre Bewegungen und ihre Propaganda [...an...] erheblichem Umfang annehmen". Besonders Deutschland ist in diesem Punkt ein trauriges Beispiel. Doch was kann getan werden? Mit dieser Frage beschftigen sich seit langen unterschiedlichsten Wissenschaften, da der Gegenstand des Vorurteilens und der Diskriminierung verschiedene Ebenen des Daseins betrifft. Demnach bestehen auch viele Anstze zur Prvention, seien sie aus Sicht der Geschichte, Biologie, Soziologie, usw..
1Einleitung
2Definition
2.1 Vorurteile und deren Komponenten
2.1.1 affektive Komponente
2.1.2 kognitive Komponente / das Stereotyp
2.2 Diskriminierungen und deren Formen
2.2.1 strukturelle Diskriminierung
2.2.2 Interaktionelle Diskriminierung
3Strategien zur Prvention
3.1 Diversity Management
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrmmern als ein Atom." (Albert Einstein)
Mit diesem Zitat mchte ich in die Hausarbeit einleiten. Vorgefasste Meinungen sprich Vorurteile sind allgegenwrtig und scheinbar universell, wie Atome. Jeder Mensch hat Vorurteile. Gute wie schlechte. Bewusste wie Unbewusste. Doch wie kann es sein, dass uns Vorurteile zu diskriminierenden Verhalten gegenber Minderheiten fhren? Warum sind die Sichtweisen vieler Menschen so eingeengt? Wie entstehen Vorurteile? - Besonders in der Erziehung von Kindern zu Heranwachsenden, wo der Einfluss der Eltern und derer Umgebung als Vorbildsfunktion am hchsten ist, sagen Wissenschaftler ist eine bertragung von Vorurteilen durchaus mglich . Doch mit zunehmender Reife sollten vorgefertigte Meinungen und Werte kritisch reflektiert und damit auf ihre Richtigkeit berprft werden. Die Geschichte hat uns die Wichtigkeit des Sachverhaltes gelehrt, da ohne einem bestehenden Vorurteilsbewusstsein Gefahr besteht, dass totalitre Bewegungen und ihre Propaganda [...an...] erheblichem Umfang annehmen". Besonders Deutschland ist in diesem Punkt ein trauriges Beispiel. Doch was kann getan werden? Mit dieser Frage beschftigen sich seit langen unterschiedlichsten Wissenschaften, da der Gegenstand des Vorurteilens und der Diskriminierung verschiedene Ebenen des Daseins betrifft. Demnach bestehen auch viele Anstze zur Prvention, seien sie aus Sicht der Geschichte, Biologie, Soziologie, usw..
1Einleitung
2Definition
2.1 Vorurteile und deren Komponenten
2.1.1 affektive Komponente
2.1.2 kognitive Komponente / das Stereotyp
2.2 Diskriminierungen und deren Formen
2.2.1 strukturelle Diskriminierung
2.2.2 Interaktionelle Diskriminierung
3Strategien zur Prvention
3.1 Diversity Management
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640984190
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2011-08-15
- Förlag: Grin Verlag