Psykologi & pedagogik
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Streetwork als Ansatz in der Arbeit mit schwer erreichbaren Jugendlichen und deren Schwierigkeiten im Hilfesystem
Jrgen Reuther
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nrnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Fr viele dieser schwierigen Jugendlichen waren wir nicht die ersten Sozialarbeiter, mit denen sie Kontakt hatten. Etliche hatten eine regelrechte Schar von Erziehern, Sozialpdagogen im Laufe ihres Lebens kennengelernt.
Vielfach hatten die Jugendlichen ber Jahre hinweg mehrfach oder permanent mit Einrichtungen des Hilfesystems zu tun und hatten ihnen gegenber eine mehr oder minder hohe Abneigung entwickelt. Es stellt sich damit die Frage, warum diese Jugendlichen mit den Vertretern des Hilfesystem nichts mehr zu tun haben wollen oder warum sie von den diversen Einrichtungen nicht (mehr) erreicht werden.
Diese Problematik fhrte mich zu meinem Thema: Warum knnen oder sollen diese Jugendlichen - wenn gar nichts mehr geht - im Notfall zu den Streetworkern gehen? Diesen Ausspruch habe ich fter von Jugendlichen gehrt. Knnen oder wollen die anderen Einrichtungen der Jugendhilfe diesen Jugendlichen keine interessanten und annehmbaren Angebote machen oder sind diese Jugendlichen nicht mehr zu erreichen? Warum erreicht sie Streetwork? Liegen die Ursachen der Schwierigkeiten, die manche Jugendlichen mit dem bestehenden Hilfesystem haben, in den Einrichtungen, bei den Jugendlichen selbst oder beides? Sind die Angebote zu unattraktiv oder die Jugendlichen nur zu bequem oder zu anspruchsvoll? Htte eine rechtzeitige und fr die Jugendlichen sinnvollere Intervention unter Umstnden den Einstieg in ihre Straenkarriere" oder zumindest die Verfestigung des Lebens auf der Strae verhindert?
Die hier aufgeworfenen Fragen fhrten mich zu meiner Themenstellung.
Diese Diplomarbeit beschftigt sich mit Streetwork als ein Ansatz in der Arbeit mit schwer erreichbaren Jugendlichen, konkretisiert dies am Beispiel von City-Streetwork des Jugendamtes der Stadt Nrnberg, geht auf die momentanen spezifische Situation von Jugendlic
Vielfach hatten die Jugendlichen ber Jahre hinweg mehrfach oder permanent mit Einrichtungen des Hilfesystems zu tun und hatten ihnen gegenber eine mehr oder minder hohe Abneigung entwickelt. Es stellt sich damit die Frage, warum diese Jugendlichen mit den Vertretern des Hilfesystem nichts mehr zu tun haben wollen oder warum sie von den diversen Einrichtungen nicht (mehr) erreicht werden.
Diese Problematik fhrte mich zu meinem Thema: Warum knnen oder sollen diese Jugendlichen - wenn gar nichts mehr geht - im Notfall zu den Streetworkern gehen? Diesen Ausspruch habe ich fter von Jugendlichen gehrt. Knnen oder wollen die anderen Einrichtungen der Jugendhilfe diesen Jugendlichen keine interessanten und annehmbaren Angebote machen oder sind diese Jugendlichen nicht mehr zu erreichen? Warum erreicht sie Streetwork? Liegen die Ursachen der Schwierigkeiten, die manche Jugendlichen mit dem bestehenden Hilfesystem haben, in den Einrichtungen, bei den Jugendlichen selbst oder beides? Sind die Angebote zu unattraktiv oder die Jugendlichen nur zu bequem oder zu anspruchsvoll? Htte eine rechtzeitige und fr die Jugendlichen sinnvollere Intervention unter Umstnden den Einstieg in ihre Straenkarriere" oder zumindest die Verfestigung des Lebens auf der Strae verhindert?
Die hier aufgeworfenen Fragen fhrten mich zu meiner Themenstellung.
Diese Diplomarbeit beschftigt sich mit Streetwork als ein Ansatz in der Arbeit mit schwer erreichbaren Jugendlichen, konkretisiert dies am Beispiel von City-Streetwork des Jugendamtes der Stadt Nrnberg, geht auf die momentanen spezifische Situation von Jugendlic
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640706037
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 116
- Utgivningsdatum: 2010-10-12
- Förlag: Grin Verlag