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Telearbeit im Spannungsfeld von Gruppenarbeit und autonomer Einzelarbeit
Sebastian Hsges
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die heutigen wirtschaftlichen Strukturen zeichnen sich durch einen Wandel von Wettbewerbsbedingungen und Unternehmensstrukturen aus. Hierzu gehren die Globalisierung der Mrkte, die betrieblichen Innovationsdynamiken, der Wandel vom Verkufer- zum Kufermarkt sowie die Ressourcenverknappung. Des weiteren sind die Innovationspotentiale der Informations- und Kommunikationstechnik und der Wertewandel in der Arbeitswelt und Gesellschaft eine enorme Herausforderung fr die Unternehmen. Diese reagieren auf den Wandel mit der Auflsung von Hierarchien, krzeren Innovationszyklen, geringeren Durchlaufzeiten, erhhtem Druck auf Kostenreduktion und Kooperationen mit anderen Unternehmen.
Unter diesen Voraussetzungen hat vielfach der Umfang der Arbeitsaufgaben derart zugenommen, dass sie hufig nur noch in Arbeitsgruppen gelst werden knnen. Dieser Trend hat sich im produzierenden Gewerbe (z. B. Automobilindustrie) sowie in Aufgaben mit hohem Entscheidungsfindungscharakter (z. B. Managementttigkeiten) durchgesetzt.
Neben diesem Trend hat sich auch die Informations- und Kommunikationstechnik weiter entwickelt. Daraus entstand im Laufe der Jahre die heutige Telearbeit.
Die Telearbeit nahm 1962 ihren Anfang. Ein englisches Beratungsunternehmen, welches zur Zielsetzung hatte, Programmiererinnen die Heimarbeit zu ermglichen, wird heute als Wegbereiter der Telearbeit angesehen. Die wissenschaftliche Diskussion wurde vor dem Hintergrund der lkrise 1973 in den USA von Nilles angefhrt. Er untersuchte die Mglichkeit, den Pendelverkehr durch den Datenverkehr zu ersetzen und prgte den Begriff des Telecommuting. Heute verwendet man den Begriff Telework (Telearbeit). wobei inhaltlich kaum ein Unterschied besteht. In den 80er Jahren folgte eine grndliche wissenschaftliche Forschungsarbeit, die jedoc
Die heutigen wirtschaftlichen Strukturen zeichnen sich durch einen Wandel von Wettbewerbsbedingungen und Unternehmensstrukturen aus. Hierzu gehren die Globalisierung der Mrkte, die betrieblichen Innovationsdynamiken, der Wandel vom Verkufer- zum Kufermarkt sowie die Ressourcenverknappung. Des weiteren sind die Innovationspotentiale der Informations- und Kommunikationstechnik und der Wertewandel in der Arbeitswelt und Gesellschaft eine enorme Herausforderung fr die Unternehmen. Diese reagieren auf den Wandel mit der Auflsung von Hierarchien, krzeren Innovationszyklen, geringeren Durchlaufzeiten, erhhtem Druck auf Kostenreduktion und Kooperationen mit anderen Unternehmen.
Unter diesen Voraussetzungen hat vielfach der Umfang der Arbeitsaufgaben derart zugenommen, dass sie hufig nur noch in Arbeitsgruppen gelst werden knnen. Dieser Trend hat sich im produzierenden Gewerbe (z. B. Automobilindustrie) sowie in Aufgaben mit hohem Entscheidungsfindungscharakter (z. B. Managementttigkeiten) durchgesetzt.
Neben diesem Trend hat sich auch die Informations- und Kommunikationstechnik weiter entwickelt. Daraus entstand im Laufe der Jahre die heutige Telearbeit.
Die Telearbeit nahm 1962 ihren Anfang. Ein englisches Beratungsunternehmen, welches zur Zielsetzung hatte, Programmiererinnen die Heimarbeit zu ermglichen, wird heute als Wegbereiter der Telearbeit angesehen. Die wissenschaftliche Diskussion wurde vor dem Hintergrund der lkrise 1973 in den USA von Nilles angefhrt. Er untersuchte die Mglichkeit, den Pendelverkehr durch den Datenverkehr zu ersetzen und prgte den Begriff des Telecommuting. Heute verwendet man den Begriff Telework (Telearbeit). wobei inhaltlich kaum ein Unterschied besteht. In den 80er Jahren folgte eine grndliche wissenschaftliche Forschungsarbeit, die jedoc
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838603728
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 72
- Utgivningsdatum: 1997-08-01
- Förlag: Diplom.de