Skönlitteratur
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Thematische und zeitliche Diskontinuitt beim fernsehbegleitenden Sprechen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universitt Wrzburg (Philosophisches Institut I), Veranstaltung: Sprache in den Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das fernsehbegleitende Sprechen, im Folgenden fbS abgekrzt, stellt ein junges Thema der Sprachwissenschaft dar. Lange Zeit wurde die gesprochene Sprache in der Linguistik kaum bis gar nicht beachtet.
Ein weiterer Faktor, der die Analyse des fbS erschwerte,
ist die Tatsache, dass der Rezipient vor dem Fernseher lange als passives Subjekt gesehen wurde.
Den Kern dieser Arbeit bildet die Analyse von Pausen (3.2) und Gesprchsphasen (3.3)whrend des fbS. Da diese Kapitel grtenteils durch eigene Untersuchungen entstanden sind, sind dort kaum Textbelege oder anderweitige Quellenbelege anzutreffen. Kapitel
3 gehen exemplarisch einige theoretische Ausfhrungen zu essentiellen Merkmalen des fbS voraus: das empraktische Sprechen (2.1) sowie Grundlagen zeitlicher und thematischer Diskontinuitt (2.2). Als theoretische Basis dieses Kapitels bzw. der gesamten
Arbeit wurden zum einen die Ergebnisse des DFG-Projektes ber Fernsehen sprechen: Die kommunikative Aneignung von Fernsehen in alltglichen Kontexten" unter der Leitung von Werner Holly, Ulrich Pschel und Jrg Bergmann aus den Jahren 1995-2001 herangezogen. Zum anderen entstand im Rahmen dieser Studie ein Aufsatz
der Germanisten Heike Baldauf und Michael Klemm, der das zweite theoretische Standbein darstellt.Im Rahmen dieser Arbeit kann nicht auf alle Ergebnisse der Studie bzw. des fbS, wie der offenen Sprechsituation (open state of talk), der Medienrezeption
an sich oder auf die Unterschiede zu einem richtigen" Gesprch, eingegangen werden, sodass die Analyse auf einige Merkmale beschrnkt bleiben muss. Abgerundet wird diese Arbeit durch ein detailliertes Fazit (4), in dem die Ergebnisse dieser Arbeit rekapituliert und ein Ausblick auf weitere Untersuchungen zum fbS gegeben werden sollen.
Ein weiterer Faktor, der die Analyse des fbS erschwerte,
ist die Tatsache, dass der Rezipient vor dem Fernseher lange als passives Subjekt gesehen wurde.
Den Kern dieser Arbeit bildet die Analyse von Pausen (3.2) und Gesprchsphasen (3.3)whrend des fbS. Da diese Kapitel grtenteils durch eigene Untersuchungen entstanden sind, sind dort kaum Textbelege oder anderweitige Quellenbelege anzutreffen. Kapitel
3 gehen exemplarisch einige theoretische Ausfhrungen zu essentiellen Merkmalen des fbS voraus: das empraktische Sprechen (2.1) sowie Grundlagen zeitlicher und thematischer Diskontinuitt (2.2). Als theoretische Basis dieses Kapitels bzw. der gesamten
Arbeit wurden zum einen die Ergebnisse des DFG-Projektes ber Fernsehen sprechen: Die kommunikative Aneignung von Fernsehen in alltglichen Kontexten" unter der Leitung von Werner Holly, Ulrich Pschel und Jrg Bergmann aus den Jahren 1995-2001 herangezogen. Zum anderen entstand im Rahmen dieser Studie ein Aufsatz
der Germanisten Heike Baldauf und Michael Klemm, der das zweite theoretische Standbein darstellt.Im Rahmen dieser Arbeit kann nicht auf alle Ergebnisse der Studie bzw. des fbS, wie der offenen Sprechsituation (open state of talk), der Medienrezeption
an sich oder auf die Unterschiede zu einem richtigen" Gesprch, eingegangen werden, sodass die Analyse auf einige Merkmale beschrnkt bleiben muss. Abgerundet wird diese Arbeit durch ein detailliertes Fazit (4), in dem die Ergebnisse dieser Arbeit rekapituliert und ein Ausblick auf weitere Untersuchungen zum fbS gegeben werden sollen.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640700844
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2010-09-17
- Förlag: Grin Verlag