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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Einfhrung in die Kommunikationswissenschaft II, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
Wer kennt sie nicht? Das Marlboro-Pferd, die Milka Lila Kuh oder den Schwbisch Hall-Fuchs, sie alle tummeln sich auf zahlreichen Plakaten, in TV-Werbespots oder in Anzeigen von Print- und Onlinemedien.
Tagtglich werden wir mit den verschiedensten Werbeformen konfrontiert, aber nur wenige beachten wir, nur wenigen schenken wir unsere Aufmerksamkeit. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Betrachtung von Tierdarstellungen in der Werbung und der Frage, welche Auswirkungen sie auf die Rezipienten haben. Tiere faszinieren den Menschen schon immer. Der Hund lebt seit cirka 12.000 Jahren an der Seite des Menschen und ist somit sein ltestes Haustier. Auch die Werbeproduzenten wissen um diese Gunst und machen daher hufig Gebrauch von Tieren als Werbefiguren, denn Werbung produziert ausschlielich positive Botschaften.
Die Bilder der Werbung sollen eine Utopie vom besseren Leben vermitteln, sie sollen Hoffnung und Glck implizieren. Um ein grtmgliches Ma an Aufmerksamkeit zu erreichen, beziehen sie sich auf die animalische Naturhaftigkeit des Menschen, die durch bildliche Reize Handlungsimpulse auslsen sollen. Abbildungen von Tieren, wie jene aus den Hhlen im franzsischen Lascaux, gehren zu den ersten Bildmotiven, die von Menschen dargestellt wurden. (Vgl. Bache/Peters 1992: 13)
Im Verlauf dieser Hausarbeit wird zunchst auf die historische Entwicklung des Werbebegriffes eingegangen, in Anlehnung daran die Darstellung von Tieren in der Werbung erlutert. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, in wie weit die Verwendung nicht-menschlicher Figuren, gemeint sind hier Tiere und tieranimierte Figuren, Auswirkungen auf die Rezipienten haben. Dazu werden verschiedene Werbekampagn
Wer kennt sie nicht? Das Marlboro-Pferd, die Milka Lila Kuh oder den Schwbisch Hall-Fuchs, sie alle tummeln sich auf zahlreichen Plakaten, in TV-Werbespots oder in Anzeigen von Print- und Onlinemedien.
Tagtglich werden wir mit den verschiedensten Werbeformen konfrontiert, aber nur wenige beachten wir, nur wenigen schenken wir unsere Aufmerksamkeit. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Betrachtung von Tierdarstellungen in der Werbung und der Frage, welche Auswirkungen sie auf die Rezipienten haben. Tiere faszinieren den Menschen schon immer. Der Hund lebt seit cirka 12.000 Jahren an der Seite des Menschen und ist somit sein ltestes Haustier. Auch die Werbeproduzenten wissen um diese Gunst und machen daher hufig Gebrauch von Tieren als Werbefiguren, denn Werbung produziert ausschlielich positive Botschaften.
Die Bilder der Werbung sollen eine Utopie vom besseren Leben vermitteln, sie sollen Hoffnung und Glck implizieren. Um ein grtmgliches Ma an Aufmerksamkeit zu erreichen, beziehen sie sich auf die animalische Naturhaftigkeit des Menschen, die durch bildliche Reize Handlungsimpulse auslsen sollen. Abbildungen von Tieren, wie jene aus den Hhlen im franzsischen Lascaux, gehren zu den ersten Bildmotiven, die von Menschen dargestellt wurden. (Vgl. Bache/Peters 1992: 13)
Im Verlauf dieser Hausarbeit wird zunchst auf die historische Entwicklung des Werbebegriffes eingegangen, in Anlehnung daran die Darstellung von Tieren in der Werbung erlutert. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, in wie weit die Verwendung nicht-menschlicher Figuren, gemeint sind hier Tiere und tieranimierte Figuren, Auswirkungen auf die Rezipienten haben. Dazu werden verschiedene Werbekampagn
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640851911
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2011-03-07
- Förlag: Grin Publishing