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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Leuphana Universitt Lneburg, Veranstaltung: Zeitschriften in Geschichte, Markt und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
A. Problemstellung - Die neuen Medien
Die Digitalisierung bedeutete die Krise des 20. und 21. Jahrhunderts im Mediengeschft. Rcklufige Verkaufszahlen und die gemeine neue Gratismentalitt" bedingt durch das neue Medium Internet bestimmten die Debatte. Bei all diesen Diskussionen ist die Frage nach mglichen Strategien sich den neuen Gegebenheiten anzupassen lange Zeit in den Hintergrund geraten und erst aufgetaucht, als es schon zu spt war. Zu spt, um aus der neuen Situation Gewinn zu ziehen. Die alten Medien mssen sich den neuen anpassen oder aufgrund gesellschaftlich fehlender Relevanz untergehen.Die Schnelllebigkeit der heutigen Gesellschaft hat in Verbindung mit dem Internet neue Formen der Informationsbeschaffung herausgebildet. bersichtlich, kurz und knapp. So tauchte Mitte der 90er-Jahre parallel mit dem Aufstieg des Internets ein neuer Pressetyp auf, der Ausdruck dieser neuen digitalen Gesellschaft ist und sich aus dem Printbereich kommend, den neuen Gegebenheiten angepasst hat: die Gratiszeitung.
B. Ziel der Arbeit
Die Arbeit verfolgt die Zielstellung einen berblick und eine bersicht ber Begrifflichkeiten der Presse zu geben und zu prfen, wie der deutsche Zeitschriftenmarkt im Bereich der Gratispublikums-zeitschriften aussieht. Darber hinaus werde ich in Analogie zu den bereits vorherrschenden Untersuchungen zur Gratiszeitung die gngigen Marketingmodelle zur Etablierung einer Gratispublikumszeitschrift aufzeigen.
C. Gang der Untersuchung
Die Arbeit ist inhaltlich in zwei Teile gegliedert.
In den Punkten 2 (Vorberlegungen) und 3 (Terminologien) beschftige ich mich aufgrund von mangelnder Literatur zum Thema Gratiszeitschriften, mit dem Untersuchungsgegenstand selb
A. Problemstellung - Die neuen Medien
Die Digitalisierung bedeutete die Krise des 20. und 21. Jahrhunderts im Mediengeschft. Rcklufige Verkaufszahlen und die gemeine neue Gratismentalitt" bedingt durch das neue Medium Internet bestimmten die Debatte. Bei all diesen Diskussionen ist die Frage nach mglichen Strategien sich den neuen Gegebenheiten anzupassen lange Zeit in den Hintergrund geraten und erst aufgetaucht, als es schon zu spt war. Zu spt, um aus der neuen Situation Gewinn zu ziehen. Die alten Medien mssen sich den neuen anpassen oder aufgrund gesellschaftlich fehlender Relevanz untergehen.Die Schnelllebigkeit der heutigen Gesellschaft hat in Verbindung mit dem Internet neue Formen der Informationsbeschaffung herausgebildet. bersichtlich, kurz und knapp. So tauchte Mitte der 90er-Jahre parallel mit dem Aufstieg des Internets ein neuer Pressetyp auf, der Ausdruck dieser neuen digitalen Gesellschaft ist und sich aus dem Printbereich kommend, den neuen Gegebenheiten angepasst hat: die Gratiszeitung.
B. Ziel der Arbeit
Die Arbeit verfolgt die Zielstellung einen berblick und eine bersicht ber Begrifflichkeiten der Presse zu geben und zu prfen, wie der deutsche Zeitschriftenmarkt im Bereich der Gratispublikums-zeitschriften aussieht. Darber hinaus werde ich in Analogie zu den bereits vorherrschenden Untersuchungen zur Gratiszeitung die gngigen Marketingmodelle zur Etablierung einer Gratispublikumszeitschrift aufzeigen.
C. Gang der Untersuchung
Die Arbeit ist inhaltlich in zwei Teile gegliedert.
In den Punkten 2 (Vorberlegungen) und 3 (Terminologien) beschftige ich mich aufgrund von mangelnder Literatur zum Thema Gratiszeitschriften, mit dem Untersuchungsgegenstand selb
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640966325
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 44
- Utgivningsdatum: 2011-07-25
- Förlag: Grin Publishing