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Underpricing und Rationierung bei Neuemissionen am Neuen Markt
Thomas Schrmann
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Universitt zu Kln (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Immer wieder wird in empirischen Studien festgestellt, dass bei Aktienneuemissionen der Emissionskurs systematisch unter dem ersten Brsenkurs liegt und damit die Anleger, die Aktien zeichnen, im Durchschnitt eine positive Zeichnungsrendite erzielen. Sie erhalten scheinbar einen free lunch. Auch im Rahmen dieser Diplomarbeit wird fr den Neuen Markt, dem Marktsegment fr junge kleine Wachstumsunternehmen an der Frankfurter Wertpapierbrse, eine durchschnittliche Zeichnungsrendite von 49,01% nachgewiesen. Aus der systematisch positiven Zeichnungsrendite lsst sich der Schluss ziehen, dass Emittenten beim erstmaligen Brsengang, der auch als Going Public bzw. Initial Public Offering bezeichnet wird, einen zu niedrigen Emissionskurs whlen und damit die Neuemission unter ihrem Marktwert an Anleger verkaufen. Dies wird als Underpricing bezeichnet und kann ins Deutsche sinngem als Unterbewertung bersetzt werden. Das Underpricing fhrt dazu, dass Anleger Aktien aus Neuemissionen stark nachfragen und diese dann berzeichnet sind. Dadurch, dass das Emissionsvolumen fest vorgegeben ist, kann der zu niedrige Emissionskurs Angebot und Nachfrage nicht ausgleichen und die Aktien mssen rationiert werden. Es stellt sich die Frage, warum Emittenten durch das Underpricing auf mgliche hhere Emissionserlse beim Going Public verzichten und damit Opportunittskosten eingehen.
Gang der Untersuchung:
Hauptziel dieser Arbeit ist die Darstellung und berprfung der sogenannten Signalhypothese, die das Underpricing als Ausdruck eines Gleichgewichtszustandes rational handelnder Emittenten bei Bestehen eines Informationsvorsprunges der Emittenten gegenber den Anlegern ber den Wert ihrer Unternehmen erklren kann. Die Signalhypothese formalisiert die der These der informationseffizienten
Immer wieder wird in empirischen Studien festgestellt, dass bei Aktienneuemissionen der Emissionskurs systematisch unter dem ersten Brsenkurs liegt und damit die Anleger, die Aktien zeichnen, im Durchschnitt eine positive Zeichnungsrendite erzielen. Sie erhalten scheinbar einen free lunch. Auch im Rahmen dieser Diplomarbeit wird fr den Neuen Markt, dem Marktsegment fr junge kleine Wachstumsunternehmen an der Frankfurter Wertpapierbrse, eine durchschnittliche Zeichnungsrendite von 49,01% nachgewiesen. Aus der systematisch positiven Zeichnungsrendite lsst sich der Schluss ziehen, dass Emittenten beim erstmaligen Brsengang, der auch als Going Public bzw. Initial Public Offering bezeichnet wird, einen zu niedrigen Emissionskurs whlen und damit die Neuemission unter ihrem Marktwert an Anleger verkaufen. Dies wird als Underpricing bezeichnet und kann ins Deutsche sinngem als Unterbewertung bersetzt werden. Das Underpricing fhrt dazu, dass Anleger Aktien aus Neuemissionen stark nachfragen und diese dann berzeichnet sind. Dadurch, dass das Emissionsvolumen fest vorgegeben ist, kann der zu niedrige Emissionskurs Angebot und Nachfrage nicht ausgleichen und die Aktien mssen rationiert werden. Es stellt sich die Frage, warum Emittenten durch das Underpricing auf mgliche hhere Emissionserlse beim Going Public verzichten und damit Opportunittskosten eingehen.
Gang der Untersuchung:
Hauptziel dieser Arbeit ist die Darstellung und berprfung der sogenannten Signalhypothese, die das Underpricing als Ausdruck eines Gleichgewichtszustandes rational handelnder Emittenten bei Bestehen eines Informationsvorsprunges der Emittenten gegenber den Anlegern ber den Wert ihrer Unternehmen erklren kann. Die Signalhypothese formalisiert die der These der informationseffizienten
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838631929
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 98
- Utgivningsdatum: 2001-03-01
- Förlag: Diplom.de