Samhälle & debatt
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Unternehmensfhrung und Informationssystem
Walter Brenner • Konrad Hilbers • Hubert Sterle
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Warum werden Infonnationssystem-Architekturen nicht umgesetzt? Diese ein fache Frage stand am Anfang des Projekts UISA ("Umsetzung von Infonnations system-Architekturen"), aus dem dieses Buch entstanden ist. Ein
paar grundlegende Aussagen dominieren die Theorie und Praxis des Infonna tionsmanagements seit einigen Jahren: Infonnationssysteme helfen einem Unternehmen, Wettbewerbsvorteile auf zubauen. Die Unternehmen sollen die
Ressourcen der Systementwicklung nach der strategischen Bedeutung der Infonnationssysteme zuordnen. Die Architektur des Infonnationssystems muss die kritischen Erfolgsfak toren untersttzen. Eine unternehmensweite
Infonnationssystem-Architektur ist die Vorausset zung fr ein wettbewerbsfahiges Infonnationssystem. Obwohl diese Vorstellungen weitgehend akzeptiert sind, erzeugt ihre fort whrende Wiederholung zumindest in der Praxis
geradezu eine Abwehrhaltung. Viele Unternehmen haben in den achtziger Jahren (meist mit externen Beratern) die Potentiale der Infonnationstechnik fr ihre Geschftspolitik untersucht, unter nehmensweite
Infonnationssystem-Architekturen mit grossem Aufwand ent wickelt und stehen heute vor einer kaum vernderten Situation: einem Anwen dungsrckstau, unzufriedenen Fachabteilungen, einer erdrckenden Ressourcen bindung durch
die Wartung bestehender Applikationen, stndig steigenden Infonnatikkosten und langen Entwicklungszeiten. Dazu kommt die Enttuschung, dass die Infonnationssystem-Architektur die Probleme nicht gelst hat.
paar grundlegende Aussagen dominieren die Theorie und Praxis des Infonna tionsmanagements seit einigen Jahren: Infonnationssysteme helfen einem Unternehmen, Wettbewerbsvorteile auf zubauen. Die Unternehmen sollen die
Ressourcen der Systementwicklung nach der strategischen Bedeutung der Infonnationssysteme zuordnen. Die Architektur des Infonnationssystems muss die kritischen Erfolgsfak toren untersttzen. Eine unternehmensweite
Infonnationssystem-Architektur ist die Vorausset zung fr ein wettbewerbsfahiges Infonnationssystem. Obwohl diese Vorstellungen weitgehend akzeptiert sind, erzeugt ihre fort whrende Wiederholung zumindest in der Praxis
geradezu eine Abwehrhaltung. Viele Unternehmen haben in den achtziger Jahren (meist mit externen Beratern) die Potentiale der Infonnationstechnik fr ihre Geschftspolitik untersucht, unter nehmensweite
Infonnationssystem-Architekturen mit grossem Aufwand ent wickelt und stehen heute vor einer kaum vernderten Situation: einem Anwen dungsrckstau, unzufriedenen Fachabteilungen, einer erdrckenden Ressourcen bindung durch
die Wartung bestehender Applikationen, stndig steigenden Infonnatikkosten und langen Entwicklungszeiten. Dazu kommt die Enttuschung, dass die Infonnationssystem-Architektur die Probleme nicht gelst hat.
- Illustratör: Bibliographie 48 schwarz-weiße Abbildungen
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783322946959
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 384
- Utgivningsdatum: 2014-08-23
- Förlag: Springer-Verlag