Vetenskap & teknik
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Untersuchung eines optischen Halbleiterverstrkers mittels Simulation im Hinblick auf den Einsatz in Systemen
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Nachrichtentechnik / Kommunikationstechnik, Note: 1,0, Technische Universitt Kaiserslautern (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit einem weltweit stetig zusammenwachsendem Wirtschaftsmarkt einhergehend ist ein ansteigender Informationsaustausch.
Zur Gewhrleistung dieses Austausches gewinnt die optische Signalbertragung zunehmend an Bedeutung. Vorteil dieser Form der bertragung sind die geringe Anflligkeit gegenber elektrischen und magnetischen Strungen zum einen, zum anderen sind grere bertragungsraten im Vergleich zur drahtgebundenen Signalbertragung mglich.
Die Signalbertragung ber optische Strecken erfolgt zur Zeit bevorzugt im Wellenlngenbereich um 1.3 mikrom. Vorteil der Verwendung dieser Wellenlngen ist die dort relativ geringe Dispersion von ca. 0.8 - 1 ps/km nm . Die Dispersion beschreibt die zeitliche Vernderung eines das bertragungsystem durchlaufenden Wellenpaketes. Die Gruppengeschwindigkeit eines Wellenpaketes ist von seiner Wellenlnge abhngig, es zerluft whrend seiner rumlichen und zeitlichen bertragung.
Bei der bertragung bei Wellenlngen um 1.3 mikrom tritt eine Dmpfung des Signales auf. Diese betrgt ca. 0.4 db/km bertragungstrecke. Zum Ausgleich dieser Dmpfung mssen die Signale in gewissen Abstnden verstrkt werden.
Die meisten sich zur Zeit in Betrieb befindlichen optischen bertragungssysteme enthalten keine optischen Verstrker. Das Signal, welches durch einen intensittsmodulierten Sender in die als bertragungsstrecke verwendete Glasfaser eingekoppelt wird, wird in ein elektrisches Signal gewandelt, dieses wird verstrkt, regeniert, in ein optisches Signal zurckgewandelt und erneut synchronisiert. Die Verstrkung erfolgt im Basisbandbereich. Diese Methode setzt voraus, dass die Modulation nicht mit der Lichtquelle interferiert und dass die Detektoren rauschbegrenzt sind. Falls die Wellenlnge des Signales aufgr
Mit einem weltweit stetig zusammenwachsendem Wirtschaftsmarkt einhergehend ist ein ansteigender Informationsaustausch.
Zur Gewhrleistung dieses Austausches gewinnt die optische Signalbertragung zunehmend an Bedeutung. Vorteil dieser Form der bertragung sind die geringe Anflligkeit gegenber elektrischen und magnetischen Strungen zum einen, zum anderen sind grere bertragungsraten im Vergleich zur drahtgebundenen Signalbertragung mglich.
Die Signalbertragung ber optische Strecken erfolgt zur Zeit bevorzugt im Wellenlngenbereich um 1.3 mikrom. Vorteil der Verwendung dieser Wellenlngen ist die dort relativ geringe Dispersion von ca. 0.8 - 1 ps/km nm . Die Dispersion beschreibt die zeitliche Vernderung eines das bertragungsystem durchlaufenden Wellenpaketes. Die Gruppengeschwindigkeit eines Wellenpaketes ist von seiner Wellenlnge abhngig, es zerluft whrend seiner rumlichen und zeitlichen bertragung.
Bei der bertragung bei Wellenlngen um 1.3 mikrom tritt eine Dmpfung des Signales auf. Diese betrgt ca. 0.4 db/km bertragungstrecke. Zum Ausgleich dieser Dmpfung mssen die Signale in gewissen Abstnden verstrkt werden.
Die meisten sich zur Zeit in Betrieb befindlichen optischen bertragungssysteme enthalten keine optischen Verstrker. Das Signal, welches durch einen intensittsmodulierten Sender in die als bertragungsstrecke verwendete Glasfaser eingekoppelt wird, wird in ein elektrisches Signal gewandelt, dieses wird verstrkt, regeniert, in ein optisches Signal zurckgewandelt und erneut synchronisiert. Die Verstrkung erfolgt im Basisbandbereich. Diese Methode setzt voraus, dass die Modulation nicht mit der Lichtquelle interferiert und dass die Detektoren rauschbegrenzt sind. Falls die Wellenlnge des Signales aufgr
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838606200
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 156
- Utgivningsdatum: 1998-01-01
- Förlag: Diplom.de