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Untersuchung von Bedurfnissen und deren Befriedigung in der Gastronomie nach Thesen der Erlebnisgesellschaft
Imke Weitkamp
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Universitt Bremen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Wie in dem Buch "Die Erlebnisgesellschaft" von Gerhard Schulze ausfhrlich dargestellt wird, nimmt die Suche nach dem subjektiv bereichernden Erlebnis in unserer Gesellschaft einen immer greren Raum ein. Fr das Streben nach dem schnen Leben sind wir bereit, Geld, Zeit und Aktivitt zu investieren. Da dieser Erlebnishunger nie vollstndig zu befriedigen ist, entsteht eine komplexe, differenzierte Erweiterung im Bereich der Dienstleistungen, im speziellen der Gastronomie.
Nachdem die Thesen Schulzes ausfhrlich erlutert wurden, beginnt der zweite Teil dieser Arbeit mit einer Beschreibung der Geschichte der Erlebnisgastronomie, die lter ist, als der Begriff vermuten lt. Die Bedrfnisse von Gsten haben sich nicht im wesentlichen verndert, sie wollen jedoch zeitgem befriedigt werden. Wie sieht also zeitgeme Gastronomie aus?
Die bilderreiche Beschreibung von verschiedenen Gastronomieformen wird inhaltlich durch Interviewzitate von Gastronomiebetreibern untersttzt oder gebrochen. Es zeigt sich, da sich Gastronomen neben Getrnke-, Speisenkunde und Buchhaltung als regelrechte Gesellschaftsforscher bettigen; praxisorientierter als ihre "Kollegen" aus der Theorie.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Einleitung3
Erster Teil: Erlebnis als Imperativ6
1.Kapitel: Die Basis7
1.1Der empirische Ansatz
1.2Einleitende Thesen
1.3Rhetorische Fragen
1.4Die Definition von Wohlstand
2.Kapitel: Der Aufbau des Gesellschaftskrpers11
2.1Erlebnisorientierung
2.2Wie ein Erlebnis zu schnitzen ist
2.3Wie Erlebnisse Gemeinsamkeit bilden
3.Kapitel: Die innere Struktur14
3.1sthetische Hieroglyphen
3.2sthetische Schemata
3.3sthetisches Koordinatensystem
4.Kapitel: Zugang zum Herzen19
4.1Die Nobelpreisverleihung im Niveaumilieu
4.2Die Hochzeit im Harmoniemilieu
4.3Die nette Runde im Integrationsmilieu
4.4Der Knstler im Selb
Wie in dem Buch "Die Erlebnisgesellschaft" von Gerhard Schulze ausfhrlich dargestellt wird, nimmt die Suche nach dem subjektiv bereichernden Erlebnis in unserer Gesellschaft einen immer greren Raum ein. Fr das Streben nach dem schnen Leben sind wir bereit, Geld, Zeit und Aktivitt zu investieren. Da dieser Erlebnishunger nie vollstndig zu befriedigen ist, entsteht eine komplexe, differenzierte Erweiterung im Bereich der Dienstleistungen, im speziellen der Gastronomie.
Nachdem die Thesen Schulzes ausfhrlich erlutert wurden, beginnt der zweite Teil dieser Arbeit mit einer Beschreibung der Geschichte der Erlebnisgastronomie, die lter ist, als der Begriff vermuten lt. Die Bedrfnisse von Gsten haben sich nicht im wesentlichen verndert, sie wollen jedoch zeitgem befriedigt werden. Wie sieht also zeitgeme Gastronomie aus?
Die bilderreiche Beschreibung von verschiedenen Gastronomieformen wird inhaltlich durch Interviewzitate von Gastronomiebetreibern untersttzt oder gebrochen. Es zeigt sich, da sich Gastronomen neben Getrnke-, Speisenkunde und Buchhaltung als regelrechte Gesellschaftsforscher bettigen; praxisorientierter als ihre "Kollegen" aus der Theorie.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Einleitung3
Erster Teil: Erlebnis als Imperativ6
1.Kapitel: Die Basis7
1.1Der empirische Ansatz
1.2Einleitende Thesen
1.3Rhetorische Fragen
1.4Die Definition von Wohlstand
2.Kapitel: Der Aufbau des Gesellschaftskrpers11
2.1Erlebnisorientierung
2.2Wie ein Erlebnis zu schnitzen ist
2.3Wie Erlebnisse Gemeinsamkeit bilden
3.Kapitel: Die innere Struktur14
3.1sthetische Hieroglyphen
3.2sthetische Schemata
3.3sthetisches Koordinatensystem
4.Kapitel: Zugang zum Herzen19
4.1Die Nobelpreisverleihung im Niveaumilieu
4.2Die Hochzeit im Harmoniemilieu
4.3Die nette Runde im Integrationsmilieu
4.4Der Knstler im Selb
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838600444
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 144
- Utgivningsdatum: 1997-05-01
- Förlag: Diplom.de