Vetenskap & teknik
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Untersuchungen zum Buckelschweien von Stahlblechen unter Verwendung verschiedener Buckeltypen
Alfred Hermann Henning
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Die Verbindungsverfahren der elektrischen Widerstandsschweisstechnik haben in der Industrie einen weiten Anwendungsbereich. Der Einsatz dieser Verfahren hat die Serien- und Massenproduktion vor allem in der blechverarbeitenden Industrie massgebend beeinflusst, ja teilweise sogar erst ermoeglicht. Die vor wenigen Jahrzehnten noch ubliche Verbindung von Werkstucken und Werkstuck- teilen durch Schrauben, Nieten oder ahnliche Verfahren, ist vielfach heute durch die sinnvolle Anwendung der Widerstands schweissung ersetzt. Dem Konstruk- teur waren und sind damit voellig neue Moeglichkeiten gegeben, Werkstucke zu vereinfachen und konstruktiv zu verbessern und so die Fertigung entscheidend zu rationalisieren. Das Buckelschweissen ist eines dieser elektrischen Widerstandspressschweissver- fahren. Es dient dazu, Bleche oder daraus gestanzte und/oder gezogene Werk- stuckteile miteinander oder mit anderen Formteilen zu verbinden. In eines der zu verschweissenden Teile werden - meist gleichzeitig mit einem vorangehenden Umformprozess - Buckel (Warzen) gepragt, die fur den nachfolgenden Schweiss- prozess die Verbindung lokalisieren. Die Verschweissung der Werkstuckteile erfolgt zwischen den grossflachigen Elektroden geeigneter elektrischer Wider- standsschweissmaschinen. Die Buckel haben dabei die Aufgabe, die Schweiss- energie zu konzentrieren und den fur die Verbindung notwendigen Warmestau zu erzeugen. Bedingt durch die Elektrodenkraft wird wahrend des Schweiss- prozesses jeder Buckel zuruckgedrangt und eingeebnet, so dass nach beendigter Schweissung die Werkstucke satt aufeinanderliegen.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783663065739
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 54
- Utgivningsdatum: 1966-01-01
- Förlag: VS Verlag fur Sozialwissenschaften