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Value-at-Risk basiertes Risikomanagement zur Beurteilung von Marktrisiken
Daniela Uhlmann
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Das Risikomanagement von Unternehmen hat in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Durch die zunehmend globale Ausrichtung der Unternehmen ist der Wettbewerb weltweit hrter und der Druck auf die Unternehmensmargen grer geworden.
Viele Unternehmen haben Milliardenverluste erlitten, da sie Risiken neuer bzw. komplex aufgebauter Finanzrisiken nicht erkannt oder unzureichend berwacht haben. Deshalb wurden in den letzten Jahren zahlreiche Verfahren zur Risikoquantifizierung entwickelt. Fr die Abschtzung von Marktrisiken hat sich mittlerweile das Value-at-Risk-Konzept, welches auf finanzmarkttheoretischen Modellen bzw. statistischen Verfahren basiert und der zunehmend komplexeren und volatilen Finanzwelt Rechnung trgt, durchgesetzt. Grnde hierfr sind zum einen die leichte Verstndlichkeit bzw. Implementierbarkeit dieses Modells und zum anderen die bankenaufsichtliche Anerkennung des Value-at-Risk-Konzepts zur Bestimmung der Hhe der bentigten Eigenkapitalunterlegung. Da Value-at-Risk-Modelle auf Annahmen bezglich Haltedauer, Beobachtungszeitraum etc. basieren und naturgem nur eine vereinfachte Abbildung der Wirklichkeit darstellen, schreibt die Aufsicht, um zu gewhrleisten, dass die von den Unternehmen verwendeten Value-at-Risk-Modelle auch dazu geeignet sind die Hhe des Eigenkapitalerfordernisses zu bestimmen, die Durchfhrung von Backtesting-Verfahren vor. In diesen Tests wird gemessen ob die geschtzten potenziellen Verluste nicht wesentlich fter berschritten wurden, als nach den getroffenen Modellannahmen zu erwarten war.
In dieser Arbeit wird einerseits versucht herauszufiltern, welche Voraussetzungen notwendig sind, damit ein Risikomanagement erfolgreich ist. Andererseits wird der Value-at-Risk einer kritischen Analyse unterzogen, um zu sehen inwieweit er die Anforderungen an ein optimales" Risikoma erfllt. Ausgehend von der dargestellten Problemstellung sollen in dieser Arbeit u.a. die nachfolgenden Fragen beantwortet werden:
Viele Unternehmen haben Milliardenverluste erlitten, da sie Risiken neuer bzw. komplex aufgebauter Finanzrisiken nicht erkannt oder unzureichend berwacht haben. Deshalb wurden in den letzten Jahren zahlreiche Verfahren zur Risikoquantifizierung entwickelt. Fr die Abschtzung von Marktrisiken hat sich mittlerweile das Value-at-Risk-Konzept, welches auf finanzmarkttheoretischen Modellen bzw. statistischen Verfahren basiert und der zunehmend komplexeren und volatilen Finanzwelt Rechnung trgt, durchgesetzt. Grnde hierfr sind zum einen die leichte Verstndlichkeit bzw. Implementierbarkeit dieses Modells und zum anderen die bankenaufsichtliche Anerkennung des Value-at-Risk-Konzepts zur Bestimmung der Hhe der bentigten Eigenkapitalunterlegung. Da Value-at-Risk-Modelle auf Annahmen bezglich Haltedauer, Beobachtungszeitraum etc. basieren und naturgem nur eine vereinfachte Abbildung der Wirklichkeit darstellen, schreibt die Aufsicht, um zu gewhrleisten, dass die von den Unternehmen verwendeten Value-at-Risk-Modelle auch dazu geeignet sind die Hhe des Eigenkapitalerfordernisses zu bestimmen, die Durchfhrung von Backtesting-Verfahren vor. In diesen Tests wird gemessen ob die geschtzten potenziellen Verluste nicht wesentlich fter berschritten wurden, als nach den getroffenen Modellannahmen zu erwarten war.
In dieser Arbeit wird einerseits versucht herauszufiltern, welche Voraussetzungen notwendig sind, damit ein Risikomanagement erfolgreich ist. Andererseits wird der Value-at-Risk einer kritischen Analyse unterzogen, um zu sehen inwieweit er die Anforderungen an ein optimales" Risikoma erfllt. Ausgehend von der dargestellten Problemstellung sollen in dieser Arbeit u.a. die nachfolgenden Fragen beantwortet werden:
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783956843884
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 62
- Utgivningsdatum: 2014-05-27
- Förlag: Bachelor + Master Publishing