Psykologi & pedagogik
Pocket
Veranderung von EEG-Koharenzen nach Stimulusdarbietungen in Abhangigkeit von zerebralen Aktivierungsasymmetrien
Martin Wunder
1469:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2, Karl-Franzens-Universitt Graz (Psychologie, Institut fr Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Der Bereich der biologischen Fundierung von Persnlichkeitsmerkmalen wurde von Schulter & Papousek (1995) durch das Konzept der Konsistenztypen erweitert. Sie vertreten die Hypothese, da die vordere dominante Region mit der hinteren dominanten bei der Verhaltensregulation verstrkt kommuniziert. Zum Nachweis der Konsistenztypen wurde die Kohrenz nach akustisch evozierten Potentialen mittels des zeitlich hochauflsenden autoregressive movingaverage Modells berechnet.
Die erwarteten Kohrenzunterschiede zwischen den Konsistenztypen konnten in der Stichprobe mit 112 Probanden nicht nachgewiesen werden. Zeitlich waren grere Kohrenzzunahmen in den ersten 200 ms nach Stimulusdarbietung in den tieferen EEGBndern festzustellen. Eine rechtsseitige Aktivierungsasymmetrie vorne oder hinten bewirkt fr intrahemisphrische und interhemisphrisch-gekreuzte Kohrenzen im Beta 2Band deutlich strkere Kohrenzabnahmen als eine linksseitige. Es wird versucht, dieses Phnomen mit dem Konzept der Aufmerksamkeitsnetzwerke zu erklren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ZUSAMMENFASSUNG3
1.ELEKTROENZEPHALOGRAMM7
1.1Definition und Entstehung des EEG7
1.1.1Subkortikale Einflsse auf das EEG7
1.2Erscheinungsbild des EEGs8
1.2.1Arten von Hirnaktivitt im EEG8
1.2.2Frequenzbnder des Spontan-EEG8
1.3Die Ableitung und Verstrkung des EEGs10
1.3.1Die Elektroden10
1.3.2Ableitpositionen des EEGs10
1.3.3Unipolare vs. bipolare Ableitung11
1.3.4Die Verstrkung und Aufzeichnung des EEG Signals12
1.3.4.1Zeitkonstante und Filterung13
1.3.4.2Registriergerte13
1.3.5Artefakte im EEG14
1.4Das EEG von evozierten Potentialen15
1.4.1Typen von evozierten Potentialen16
1.4.2Untersuchungen zu spten EP Komponenten16
1.4.2.1Die N1 Komponente16
1.4.
Der Bereich der biologischen Fundierung von Persnlichkeitsmerkmalen wurde von Schulter & Papousek (1995) durch das Konzept der Konsistenztypen erweitert. Sie vertreten die Hypothese, da die vordere dominante Region mit der hinteren dominanten bei der Verhaltensregulation verstrkt kommuniziert. Zum Nachweis der Konsistenztypen wurde die Kohrenz nach akustisch evozierten Potentialen mittels des zeitlich hochauflsenden autoregressive movingaverage Modells berechnet.
Die erwarteten Kohrenzunterschiede zwischen den Konsistenztypen konnten in der Stichprobe mit 112 Probanden nicht nachgewiesen werden. Zeitlich waren grere Kohrenzzunahmen in den ersten 200 ms nach Stimulusdarbietung in den tieferen EEGBndern festzustellen. Eine rechtsseitige Aktivierungsasymmetrie vorne oder hinten bewirkt fr intrahemisphrische und interhemisphrisch-gekreuzte Kohrenzen im Beta 2Band deutlich strkere Kohrenzabnahmen als eine linksseitige. Es wird versucht, dieses Phnomen mit dem Konzept der Aufmerksamkeitsnetzwerke zu erklren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ZUSAMMENFASSUNG3
1.ELEKTROENZEPHALOGRAMM7
1.1Definition und Entstehung des EEG7
1.1.1Subkortikale Einflsse auf das EEG7
1.2Erscheinungsbild des EEGs8
1.2.1Arten von Hirnaktivitt im EEG8
1.2.2Frequenzbnder des Spontan-EEG8
1.3Die Ableitung und Verstrkung des EEGs10
1.3.1Die Elektroden10
1.3.2Ableitpositionen des EEGs10
1.3.3Unipolare vs. bipolare Ableitung11
1.3.4Die Verstrkung und Aufzeichnung des EEG Signals12
1.3.4.1Zeitkonstante und Filterung13
1.3.4.2Registriergerte13
1.3.5Artefakte im EEG14
1.4Das EEG von evozierten Potentialen15
1.4.1Typen von evozierten Potentialen16
1.4.2Untersuchungen zu spten EP Komponenten16
1.4.2.1Die N1 Komponente16
1.4.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838665948
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 94
- Utgivningsdatum: 2003-03-01
- Förlag: Diplom.de