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Vergleichende Analyse der deutschen und australischen Rechnungslegungsvorschriften
Gisa Fricke
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, HAWK Hochschule fr angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Gttingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Durch die Mitgliedschaft im IASC verpflichten sich Deutschland und Australien, die Rahmengrundstze des IASC weitestgehend in der eigenen Rechnungslegung anzuerkennen. Aufgrund historisch gewachsener Unter schiede in den Rechtsgrundlagen sowie den finanziellen und steuerlichen Rahmenbedingungen mit einer daraus folgenden differenzierten Stellung der Jahresabschluadressaten, bleiben nationale Besonderheiten in der Rechnungslegung bestehen.
Die vorliegende Abhandlung dokumentiert diese Abweichungen sowie Gemeinsamkeiten fr die handelsrechtliche Rechnungslegung von deutschen groen Aktiengesellschaften gem 267 Abs. 3 HGB und von australischen "public limited companies", die als "reporting entities" im Sinne des SAC 1 gelten.
Gang der Untersuchung:
Zu Beginn der Arbeit erfolgt im zweiten Kapitel eine Gegenberstellung von Rahmenbedingungen zu den beiden Rechnungslegungssystemen. Daraufhin werden in den Kapiteln drei und vier die Vorschriften zur Erstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes in beiden Staaten unter Vorlage des Gliederungsschemas nach deutschem Recht veranschaulicht. Bei der Darstellung der Bilanzpositionen beschreibe ich i.d.R. vorerst die Ausweisvorschriften und gehe dann aufgrund der eingegrenzten Vorgabe zusammenfassend auf den Ansatz und die Bewertung ein. Im fnften Kapitel werden abschlieend die wichtigsten Unterschiede der beiden Rechnungslegungssysteme in Bezug auf die Stellung der Jahresabschluinteressenten Aktionre, Glubiger und das Unternehmen selbst erlutert.
In den Ausfhrungen behandle ich themenweise zunchst die deutschen und nachfolgend die australischen Sachverhalte zum Zwecke einer besseren ber sicht. Das Glossar dient als Nachschlagehilfe fr di
Durch die Mitgliedschaft im IASC verpflichten sich Deutschland und Australien, die Rahmengrundstze des IASC weitestgehend in der eigenen Rechnungslegung anzuerkennen. Aufgrund historisch gewachsener Unter schiede in den Rechtsgrundlagen sowie den finanziellen und steuerlichen Rahmenbedingungen mit einer daraus folgenden differenzierten Stellung der Jahresabschluadressaten, bleiben nationale Besonderheiten in der Rechnungslegung bestehen.
Die vorliegende Abhandlung dokumentiert diese Abweichungen sowie Gemeinsamkeiten fr die handelsrechtliche Rechnungslegung von deutschen groen Aktiengesellschaften gem 267 Abs. 3 HGB und von australischen "public limited companies", die als "reporting entities" im Sinne des SAC 1 gelten.
Gang der Untersuchung:
Zu Beginn der Arbeit erfolgt im zweiten Kapitel eine Gegenberstellung von Rahmenbedingungen zu den beiden Rechnungslegungssystemen. Daraufhin werden in den Kapiteln drei und vier die Vorschriften zur Erstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes in beiden Staaten unter Vorlage des Gliederungsschemas nach deutschem Recht veranschaulicht. Bei der Darstellung der Bilanzpositionen beschreibe ich i.d.R. vorerst die Ausweisvorschriften und gehe dann aufgrund der eingegrenzten Vorgabe zusammenfassend auf den Ansatz und die Bewertung ein. Im fnften Kapitel werden abschlieend die wichtigsten Unterschiede der beiden Rechnungslegungssysteme in Bezug auf die Stellung der Jahresabschluinteressenten Aktionre, Glubiger und das Unternehmen selbst erlutert.
In den Ausfhrungen behandle ich themenweise zunchst die deutschen und nachfolgend die australischen Sachverhalte zum Zwecke einer besseren ber sicht. Das Glossar dient als Nachschlagehilfe fr di
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838607863
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 88
- Utgivningsdatum: 1998-04-01
- Förlag: Diplom.de