Verschleiverhalten hartverchromter Schmiedegesenke im Auftage des Fachverbandes Gesenkeschmieden, Hagen i. W.

Die vorliegende Arbeit wurde auf Veranlassung des Fachverbandes Gesenk schmieden im Versuchsfeld der Forschungsstelle Gesenkschmieden und in ei nem Gesenkschmiedebetrieb durchgefhrt. Die Firma Morsch &
Strtzel, Hil desheim, bernahm smtliche Verchromungsarbeiten. Die Versuche mit hart verchromten Gesenken im praktischen Schmiedebetrieb bernahm die Firma Heinr. Jung & Sohn, Halver i.W Die Firma Gebr. Nagel,
Priorei i.W., frderte durch bertragung grerer Auftrge fr Schmiedestcke an die Forschungsstelle Gesenkschmieden die Untersuchungsarbeiten betrchtlich. Herr Dr.-Ing.habil. AREND, Mlheim/Ruhr, stellte seine Erfahrungen
auf dem Gebiet hartverchromter Werkzeuge entgegenkommenderweise zur Verfgung. Das Land Nordrhein-Westfalen gab die zur Durchfhrung der Arbeiten er forderlichen Mittel. G I i e der u n g 1 Einleitung: Warum Hartverchromung
? s. 5 2. Die Hartverchromung . s. 5 2.1 Beschreibung . s. 5 2.11 Badbedingungen und Stromausbeute s. 6 Streuung des Chrombades S. 2.12 8
Gasgehalte der Hartchromschichten s. 2.13 9 2.2 Technologische Eigenschaften der Hartchromschicht S. 11 2.21 Hrte und Verschleifestigkeit S. 11 2.22 Weitere Eigenschaften der
Hartchromschichten s. 13 2.3 Wrmebehandlung der Hartchromschicht s.