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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Leuphana Universitt Lneburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Krisen sind keine Erscheinung unserer heutigen Zeit. Krisen gab es schon immer, nur waren sie nicht in dem Mae ffentlich, wie in den letzten Jahren. Konflikte, Krisen und Katastrophen sind auch der Stoff, aus dem die Nachrichten sind. Die Krise ist berall: Eschede gilt als Synonym fr das grte deutsche Bahnunglck aller Zeiten, der BSE-Skandal, Coca Cola und Eier aus Belgien, die A-Klasse kippt um, die Shell AG sieht sich mit unerwartet heftigen Protesten konfrontiert, als sie versucht, die Brent Spar im Atlantik zu versenken, die CDU versinkt im Spendensumpf. Die Liste ist so lang wie abwechslungsreich.
Durch ihre Exponiertheit erhalten Unternehmen, Organisationen und Parteien zwar die Chance, sich imagebildend zu profilieren, gleichzeitig sind sie aber auch dafr prdestiniert, Gegenstand kritischer Auseinandersetzungen zu werden. Krisen sind somit an sich nichts Ungewhnliches. Sie gehren zu jedem Unternehmen. Unbestritten ist, da die Kommunikation einen hohen Stellenwert bei der Krisenbewltigung hat. Zumeist wird auf Krisen ausschlielich mit Mitteln der Public Relations reagiert. Doch welche Rolle kann die Werbung als Instrument der Unternehmenskommunikation spielen? Eine der ersten Reaktionen der betroffenen Unternehmen in einer Krise ist, die Werbung einzustellen. Ein sicheres Zeichen dafr, da etwas passiert ist. Diese Arbeit geht der Frage nach, ob und in welchen Fllen Werbung ein geeignetes Instrument der Krisenkommunikation sein kann. Neben dem Literaturstudium wird dabei hauptschlich auf Fallbeispiele aus der Praxis zurckgegriffen und versucht, Erfolgskomponenten bzw. Grnde fr das Scheitern herauszufiltern.
Die vorliegende Arbeit soll Denkanste geben, ob und wie Werbung sinnvoll in
Krisen sind keine Erscheinung unserer heutigen Zeit. Krisen gab es schon immer, nur waren sie nicht in dem Mae ffentlich, wie in den letzten Jahren. Konflikte, Krisen und Katastrophen sind auch der Stoff, aus dem die Nachrichten sind. Die Krise ist berall: Eschede gilt als Synonym fr das grte deutsche Bahnunglck aller Zeiten, der BSE-Skandal, Coca Cola und Eier aus Belgien, die A-Klasse kippt um, die Shell AG sieht sich mit unerwartet heftigen Protesten konfrontiert, als sie versucht, die Brent Spar im Atlantik zu versenken, die CDU versinkt im Spendensumpf. Die Liste ist so lang wie abwechslungsreich.
Durch ihre Exponiertheit erhalten Unternehmen, Organisationen und Parteien zwar die Chance, sich imagebildend zu profilieren, gleichzeitig sind sie aber auch dafr prdestiniert, Gegenstand kritischer Auseinandersetzungen zu werden. Krisen sind somit an sich nichts Ungewhnliches. Sie gehren zu jedem Unternehmen. Unbestritten ist, da die Kommunikation einen hohen Stellenwert bei der Krisenbewltigung hat. Zumeist wird auf Krisen ausschlielich mit Mitteln der Public Relations reagiert. Doch welche Rolle kann die Werbung als Instrument der Unternehmenskommunikation spielen? Eine der ersten Reaktionen der betroffenen Unternehmen in einer Krise ist, die Werbung einzustellen. Ein sicheres Zeichen dafr, da etwas passiert ist. Diese Arbeit geht der Frage nach, ob und in welchen Fllen Werbung ein geeignetes Instrument der Krisenkommunikation sein kann. Neben dem Literaturstudium wird dabei hauptschlich auf Fallbeispiele aus der Praxis zurckgegriffen und versucht, Erfolgskomponenten bzw. Grnde fr das Scheitern herauszufiltern.
Die vorliegende Arbeit soll Denkanste geben, ob und wie Werbung sinnvoll in
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838643342
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 164
- Utgivningsdatum: 2001-07-01
- Förlag: Diplom.de