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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Normative Standards Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Gesetze sollen die Ttigkeit der Menschen nicht beseitigen, sondern nur leiten;
so wie die Natur die Ufer der Flsse
nicht gemacht hat, um die Flsse aufzuhalten,
sondern um ihnen die Richtung zu geben."
Thomas Hobbes
Entnormierung der Gesellschaft, alte und neue Werte. Dies sind nur einige Begriffe, mit denen man in jeder Zeitepoche konfrontiert wird. Aufgrund von Pluralisierung und Individualisierung, der Entstrukturierung der Lebensverhltnisse und der Zunahme unterschiedlicher Lebensstile ist eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und individuellen Werten und Normen unvermeidlich geworden.
Durch die aus der Pisa-Studie gewonnenen Erkenntnisse hat der Wertebegriff auf dem Gebiet von Pdagogik und Sozialpdagogik wieder an Bedeutung gewonnen. Die europaweit durchgefhrte Studie hat gezeigt, dass eine Rckkehr zu alten Werten wie bspw. Hflichkeit, Pnktlichkeit und Ordnung, wichtige Bedingungsfaktoren fr einen optimalen Lernerfolg sind.
Bereits in sehr frhen Lebensphasen des Menschen entwickeln sich Werte, die relativ stabil sind. Was der Mensch im Erwachsenenalter fr wichtig oder unwichtig hlt, hngt unter anderem vom Erziehungsstil seiner Eltern ab.
Ein niedriger soziokonomischer Status fhrt zu einer geringen Selbstbestimmtheit und einer hohen Konformitt. Kinder, die in einer Gefhlskalten, kontrollierten und zurckhaltenden Umwelt aufgewachsen sind, bewerteten als Erwachsene Konformitt und Sicherheit am Hchsten. Um sich geachtet zu fhlen, brauchen sie Anerkennung und Besttigung durch andere.
Im Zusammenhang mit der Pdagogik, besonders mit der Sonderpdagogik treffen wir immer dann auf den Begriff der Normen, wenn es darum geht zu beurteilen ob etwas normal oder abnormal ist. Hier dient der Normbegriff der Klassifizierung von Han
so wie die Natur die Ufer der Flsse
nicht gemacht hat, um die Flsse aufzuhalten,
sondern um ihnen die Richtung zu geben."
Thomas Hobbes
Entnormierung der Gesellschaft, alte und neue Werte. Dies sind nur einige Begriffe, mit denen man in jeder Zeitepoche konfrontiert wird. Aufgrund von Pluralisierung und Individualisierung, der Entstrukturierung der Lebensverhltnisse und der Zunahme unterschiedlicher Lebensstile ist eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und individuellen Werten und Normen unvermeidlich geworden.
Durch die aus der Pisa-Studie gewonnenen Erkenntnisse hat der Wertebegriff auf dem Gebiet von Pdagogik und Sozialpdagogik wieder an Bedeutung gewonnen. Die europaweit durchgefhrte Studie hat gezeigt, dass eine Rckkehr zu alten Werten wie bspw. Hflichkeit, Pnktlichkeit und Ordnung, wichtige Bedingungsfaktoren fr einen optimalen Lernerfolg sind.
Bereits in sehr frhen Lebensphasen des Menschen entwickeln sich Werte, die relativ stabil sind. Was der Mensch im Erwachsenenalter fr wichtig oder unwichtig hlt, hngt unter anderem vom Erziehungsstil seiner Eltern ab.
Ein niedriger soziokonomischer Status fhrt zu einer geringen Selbstbestimmtheit und einer hohen Konformitt. Kinder, die in einer Gefhlskalten, kontrollierten und zurckhaltenden Umwelt aufgewachsen sind, bewerteten als Erwachsene Konformitt und Sicherheit am Hchsten. Um sich geachtet zu fhlen, brauchen sie Anerkennung und Besttigung durch andere.
Im Zusammenhang mit der Pdagogik, besonders mit der Sonderpdagogik treffen wir immer dann auf den Begriff der Normen, wenn es darum geht zu beurteilen ob etwas normal oder abnormal ist. Hier dient der Normbegriff der Klassifizierung von Han
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656311195
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2012-11-22
- Förlag: Grin Verlag