bokomslag Wiener Kongress und europaische Konferenzdiplomatie bis 1830 als Beginn des europaischen Integrationsprozesses
Historia

Wiener Kongress und europaische Konferenzdiplomatie bis 1830 als Beginn des europaischen Integrationsprozesses

Florian Kistner

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  • 28 sidor
  • 2014
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Technische Universitt Chemnitz (Europische Geschichte), Veranstaltung: Die Geschichte der europischen Integration seit 1815, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang war Napoleon." So erffnet Thomas Nipperdey seine Deutsche Geschichte. Treffender htte er sie nicht einleiten knnen, nicht nur in Bezug auf Deutschland, sondern gerade und ganz besonders mit Blick auf das neue Gesicht Europas. Napolon hatte die Karte Europas nachhaltig verndert, sodass viele Neuerungen beibehalten wurden. Doch erst der Wiener Kongress nahm sich der dauerhaften Neugestaltung Europas an. Die Wiener Nachkriegsordnung sorgte fr eine jahrzehntelange Friedensperiode, die erst durch den Krimkrieg und die spteren Kriege um die deutsche Reichseinigung endgltig aufgehoben wurde. Doch die Idee des Kongresses, das Mchtekonzert, sollte noch lange weiter bestehen. Die vorliegende Seminararbeit beschftigt sich mit der Frage, inwieweit der Wiener Kongress und die von ihm geschaffene Ordnung Europas als politischer Integrationsprozess betrachtet werden kann. Dabei richtet sich der Blickpunkt ausschlielich auf die politische Ebene.
  • Författare: Florian Kistner
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783656717355
  • Språk: Tyska
  • Antal sidor: 28
  • Utgivningsdatum: 2014-08-28
  • Förlag: Grin Verlag