Samhälle & debatt
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Wirtschaftsfrderung durch Bund und Lnder in der Bundesrepublik Deutschland
Rita Taphorn • Jacqueline Neu Schwegmann
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Norddeutschland Osnabrck (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Angeregt wurde die Arbeit durch die ffentliche Debatte ber unattraktive Standortfaktoren und ein ineffizientes Standortmarketing fr Gesamtdeutschland. Ziel dieser Studie war es herauszufinden, ob ein Zusammenhang zwischen den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingunjen bzw. der Ausgestaltung der deutschen Wirtschaftsfrderung und dem geringen Zuflu auslndischer Direktinvestitionen besteht. Aus diesem Grunde wurden die Wettbewerbsfhigkeit des Standortes Deutschlands und die Arbeitsweisen der Wirtschaftsfrdergesellschaften der Bundeslnder (WFG) untersucht. Als Grundlage der Untersuchung diente folgende Hypothese:
Eine zentrale Wirtschaftsfrderung kann durch ein einheitliches Standortmarketing den Zustrom auslndischer Direktinvestitionen nach Deutschland erhhen.
Istanalyse:
Wirtschaftsstandorte sehen sich in jngster Zeit einem verschrften Wettbewerb ausgesetzt. Infolge der Globalisierung der Wirtschaftsmrkte siedeln sich internationale Unternehmen vornehmlich an solchen Standorten an, die aufgrund attraktiver wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen hohe
Renditen ermglichen. Um neue internationale lnvestoren fr eine Ansiedlung gewinnen zu knnen, wchst fr Wirtschaftsstandorte der Druck, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Durch die Gestaltung der Rahmenbedingungen und durch das Angebot wirtschaftsfrdernder Manahmen versuchen sie, ihre Wettbewerbsfhigkeit positiv zu beeinflussen und Neuansiedlungen auslndischer Unternehmen anzuziehen.
Ein Indikator, der zur Beurteilung der Wettbewerbsfhigkeit eines Wirtschaftsstandortes immer hufiger herangezogen wird, sind die auslndischen Direktinvestitionen. Deutschland mute in den letzten Jahren einen sinkenden Zustrom auslndischer Direktinvestitionen verzeichnen und erreichte im Jahre 1996 sogar ei
Angeregt wurde die Arbeit durch die ffentliche Debatte ber unattraktive Standortfaktoren und ein ineffizientes Standortmarketing fr Gesamtdeutschland. Ziel dieser Studie war es herauszufinden, ob ein Zusammenhang zwischen den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingunjen bzw. der Ausgestaltung der deutschen Wirtschaftsfrderung und dem geringen Zuflu auslndischer Direktinvestitionen besteht. Aus diesem Grunde wurden die Wettbewerbsfhigkeit des Standortes Deutschlands und die Arbeitsweisen der Wirtschaftsfrdergesellschaften der Bundeslnder (WFG) untersucht. Als Grundlage der Untersuchung diente folgende Hypothese:
Eine zentrale Wirtschaftsfrderung kann durch ein einheitliches Standortmarketing den Zustrom auslndischer Direktinvestitionen nach Deutschland erhhen.
Istanalyse:
Wirtschaftsstandorte sehen sich in jngster Zeit einem verschrften Wettbewerb ausgesetzt. Infolge der Globalisierung der Wirtschaftsmrkte siedeln sich internationale Unternehmen vornehmlich an solchen Standorten an, die aufgrund attraktiver wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen hohe
Renditen ermglichen. Um neue internationale lnvestoren fr eine Ansiedlung gewinnen zu knnen, wchst fr Wirtschaftsstandorte der Druck, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Durch die Gestaltung der Rahmenbedingungen und durch das Angebot wirtschaftsfrdernder Manahmen versuchen sie, ihre Wettbewerbsfhigkeit positiv zu beeinflussen und Neuansiedlungen auslndischer Unternehmen anzuziehen.
Ein Indikator, der zur Beurteilung der Wettbewerbsfhigkeit eines Wirtschaftsstandortes immer hufiger herangezogen wird, sind die auslndischen Direktinvestitionen. Deutschland mute in den letzten Jahren einen sinkenden Zustrom auslndischer Direktinvestitionen verzeichnen und erreichte im Jahre 1996 sogar ei
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838608860
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 226
- Utgivningsdatum: 1998-06-01
- Förlag: Diplom.de