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Wissenschaft Und Publikum? Eine Inhaltsanalyse Der Gesundheitsberichterstattung in Schweizer Tageszeitungen
Michael Gabathuler
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Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 6 (of 6), Universitt Zrich (Zrich University), 122 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Gesundheit ist omniprsent. Die Gesundheit betrifft und interessiert
jedermann als Patient, Prmienzahler, Sportler, Raucher, Konsument oder Leser. Der
Kommunikationswissenschaftler Gpfert (1997: 13) bezeichnet die Gesundheit aber vor
allem deshalb als Querschnittsthema", da Gesundheitsthemen in Folge deren Breite in
allen medialen Formen, Gefssen und Angeboten zu finden sind.
Mit Fokus auf die tagesaktuelle Presse kennt das Berichterstattungsthema Gesundheit in
der klassischen Ressortstruktur von Tageszeitungen kein eigenes
Berichterstattungsgefss. Entsprechend wird die Gesundheit auch in der
Kommunikationsforschung selten als eigenstndiges (Berichterstattungs-)Thema, das
heisst in seiner ganzen Breite, analysiert. Wie die Recherche zur bestehenden
kommunikationswissenschaftlichen Forschungslage zeigt, wird meist vor
einem normativen Hintergrund nach den prventiven und gesundheitsfrdernden
Mglichkeiten der Medien gefragt. Oder die Gesundheit wird als Teilaspekt eines
anderen, ressortspezifischen Themenkontextes untersucht, wobei dies hauptschlich
innerhalb der wissenschaftsjournalistischen Forschung geschieht, da die Medizin als
gesundheitsjournalistischer Teilaspekt den Themenschwerpunkt im
Wissenschaftsressort darstellt.
Die thematische Schnittstelle zwischen Wissenschafts- und Gesundheitsjournalismus
bildet zusammen mit der fehlenden Institutionalisierung der
Gesundheitsberichterstattung in der klassischen Ressortstruktur den
Ausgangspunkt fr die Fragestellung der vorliegenden Arbeit. Es wird ein klarer
Zusammenhang zwischen der Berichterstattung zum Querschnittsthema Gesundheit und
der Institutionalisierung des Themas Wissenschaft vermutet.
In der Auswertung der Daten zeichnen die Ergebnisse jedoch ein
komplexes Muster. Dieses verde
jedermann als Patient, Prmienzahler, Sportler, Raucher, Konsument oder Leser. Der
Kommunikationswissenschaftler Gpfert (1997: 13) bezeichnet die Gesundheit aber vor
allem deshalb als Querschnittsthema", da Gesundheitsthemen in Folge deren Breite in
allen medialen Formen, Gefssen und Angeboten zu finden sind.
Mit Fokus auf die tagesaktuelle Presse kennt das Berichterstattungsthema Gesundheit in
der klassischen Ressortstruktur von Tageszeitungen kein eigenes
Berichterstattungsgefss. Entsprechend wird die Gesundheit auch in der
Kommunikationsforschung selten als eigenstndiges (Berichterstattungs-)Thema, das
heisst in seiner ganzen Breite, analysiert. Wie die Recherche zur bestehenden
kommunikationswissenschaftlichen Forschungslage zeigt, wird meist vor
einem normativen Hintergrund nach den prventiven und gesundheitsfrdernden
Mglichkeiten der Medien gefragt. Oder die Gesundheit wird als Teilaspekt eines
anderen, ressortspezifischen Themenkontextes untersucht, wobei dies hauptschlich
innerhalb der wissenschaftsjournalistischen Forschung geschieht, da die Medizin als
gesundheitsjournalistischer Teilaspekt den Themenschwerpunkt im
Wissenschaftsressort darstellt.
Die thematische Schnittstelle zwischen Wissenschafts- und Gesundheitsjournalismus
bildet zusammen mit der fehlenden Institutionalisierung der
Gesundheitsberichterstattung in der klassischen Ressortstruktur den
Ausgangspunkt fr die Fragestellung der vorliegenden Arbeit. Es wird ein klarer
Zusammenhang zwischen der Berichterstattung zum Querschnittsthema Gesundheit und
der Institutionalisierung des Themas Wissenschaft vermutet.
In der Auswertung der Daten zeichnen die Ergebnisse jedoch ein
komplexes Muster. Dieses verde
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640274499
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 168
- Utgivningsdatum: 2009-02-25
- Förlag: Grin Publishing