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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,7, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen -wie der Titel schon anklingen lsst- die Wohnungsverhltnisse der Arbeiter im deutschen Kaiserreich dargestellt werden. Wir bewegen uns schwerpunktmig in etwa zu der Zeit der Reichsgrndung 1870/1871 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs und damit des Kaiserreiches 1918.
Die Arbeit soll sich damit beschftigen, wie die Wohnsituation von Arbeitern bzw. Arbeiterfamilien aussah und welche ueren Einflsse, wie Konjunktur, Wohnungsfrage, soziale Aspekte usw., auf sie eingewirkt haben. Damit soll sich ein recht klares Bild der Arbeiterschaft ergeben, die durch die Industrialisierung im 19. Jahrhundert aufgekommen war.
Damit sich dieses Bild klar herausbilden kann, soll in einem ersten Schritt die Situation der Arbeiterschaft im Allgemeinen erlutert werden. Dabei sollen die ueren Einflsse (s. o.) kurz erlutert werden. Dann soll speziell ein Blick in die Arbeiter-wohnung geworfen und dargestellt werden, unter welchen Bedingungen die Arbeiterfamilien gelebt haben. Dadurch, dass Betriebe und Grokonzerne wie Pilze aus dem Boden schossen, entwickelte sich neben der privaten, ffentlichen Wohnung auch eine weitere Form des Wohnens: die Werkswohnung. Sie und der gesamte Werkswohnungsbau sollen ebenso hier ausgefhrt werden. Als erster Gedanke, wenn man an Arbeiter, Konzerne und Industrie denkt, taucht immer die Grostadt auf. Neben der Arbeitersituation in der Grostadt soll auch die Situation der Arbeiter im lndlichen Raum betrachtet werden. Als Beispiel hierfr soll Oldenburg bzw. das Oldenburger Land dienen, an der lndliches Wohnen der Arbeiter exemplarisch aufgezeigt werden kann. Viele Arbeiter -wie wir sehen werden-, waren in Betrieben im lndlichen Raum beschftigt oder pendelten von ihrem Wohnungen in die Grostadt zu ihrem Arbeitsplatz
Die Arbeit soll sich damit beschftigen, wie die Wohnsituation von Arbeitern bzw. Arbeiterfamilien aussah und welche ueren Einflsse, wie Konjunktur, Wohnungsfrage, soziale Aspekte usw., auf sie eingewirkt haben. Damit soll sich ein recht klares Bild der Arbeiterschaft ergeben, die durch die Industrialisierung im 19. Jahrhundert aufgekommen war.
Damit sich dieses Bild klar herausbilden kann, soll in einem ersten Schritt die Situation der Arbeiterschaft im Allgemeinen erlutert werden. Dabei sollen die ueren Einflsse (s. o.) kurz erlutert werden. Dann soll speziell ein Blick in die Arbeiter-wohnung geworfen und dargestellt werden, unter welchen Bedingungen die Arbeiterfamilien gelebt haben. Dadurch, dass Betriebe und Grokonzerne wie Pilze aus dem Boden schossen, entwickelte sich neben der privaten, ffentlichen Wohnung auch eine weitere Form des Wohnens: die Werkswohnung. Sie und der gesamte Werkswohnungsbau sollen ebenso hier ausgefhrt werden. Als erster Gedanke, wenn man an Arbeiter, Konzerne und Industrie denkt, taucht immer die Grostadt auf. Neben der Arbeitersituation in der Grostadt soll auch die Situation der Arbeiter im lndlichen Raum betrachtet werden. Als Beispiel hierfr soll Oldenburg bzw. das Oldenburger Land dienen, an der lndliches Wohnen der Arbeiter exemplarisch aufgezeigt werden kann. Viele Arbeiter -wie wir sehen werden-, waren in Betrieben im lndlichen Raum beschftigt oder pendelten von ihrem Wohnungen in die Grostadt zu ihrem Arbeitsplatz
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640555567
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 22
- Utgivningsdatum: 2010-03-07
- Förlag: Grin Verlag