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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Leibniz Akademie Hannover - Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hannover (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
XML Linking ist die Verbindung von Ressourcen mit XML. Mehrere Standards wurden zu diesem Thema vom W3C-Konsortium entworfen. Steven J. DeRose, XML-Entwickler beim W3C, fasste diese Bemhungen 1999 unter dem Titel XML Linking zusammen.
Ein alter Entwicklertraum scheint in Erfllung zu gehen: hnlich der neuronalen Verbindungen im Gehirn sollten Menschen Verbindungen bzw. Assoziationen zwischen Dokumenten oder Teilen von Dokumenten anlegen knnen, um das vielfltige Wissen des Netzes effizienter zu nutzen oder, weitaus visionrer, von Maschinen nutzen zu lassen.
So entwickelte beispielsweise Vannevar Bush 1945 das System Memex, welches auf Assoziationen zwischen Texten beruhte oder Ted Nelson um 1970 das Prinzip des Hypertextes und das darauf beruhende Projekt Xanadu, welches er jahrzehntelang betrieb, ohne seinen Traum in die Realitt umsetzen zu knnen. Das Konzept des Hypertextes war seit jeher Grundlage fr ein assoziatives Netz. Auf diesem Prinzip basieren auch die Verweise in HTML, jedoch nur unidirektional und nur zu vorgeschriebenen Punkten.
Zwei weitere Spezifikationen des W3C, beide voneinander unabhngig, sollen dies nun auf der Basis von XML ndern: XPointer (XML Pointer Language), welche bislang nur als Candidate Recommendation vorliegt, und XLink (XML Linking Language). XLink und XPointer knnen einander benutzen, sind jedoch wiederum nicht aufeinander angewiesen.
Auer den privaten Internetnutzern und den Wissenschaftlern und Journalisten kann auch die Wirtschaft -gerade der Marketingbereich (im Bezug auf XLink-Datenbanken)- von den Mglichkeiten des XML Linking profitieren.
Fakt ist aber, dass noch wenig Untersttzung fr die Komponenten des XML Linking in Form von Anwendungen vorliegt und au
XML Linking ist die Verbindung von Ressourcen mit XML. Mehrere Standards wurden zu diesem Thema vom W3C-Konsortium entworfen. Steven J. DeRose, XML-Entwickler beim W3C, fasste diese Bemhungen 1999 unter dem Titel XML Linking zusammen.
Ein alter Entwicklertraum scheint in Erfllung zu gehen: hnlich der neuronalen Verbindungen im Gehirn sollten Menschen Verbindungen bzw. Assoziationen zwischen Dokumenten oder Teilen von Dokumenten anlegen knnen, um das vielfltige Wissen des Netzes effizienter zu nutzen oder, weitaus visionrer, von Maschinen nutzen zu lassen.
So entwickelte beispielsweise Vannevar Bush 1945 das System Memex, welches auf Assoziationen zwischen Texten beruhte oder Ted Nelson um 1970 das Prinzip des Hypertextes und das darauf beruhende Projekt Xanadu, welches er jahrzehntelang betrieb, ohne seinen Traum in die Realitt umsetzen zu knnen. Das Konzept des Hypertextes war seit jeher Grundlage fr ein assoziatives Netz. Auf diesem Prinzip basieren auch die Verweise in HTML, jedoch nur unidirektional und nur zu vorgeschriebenen Punkten.
Zwei weitere Spezifikationen des W3C, beide voneinander unabhngig, sollen dies nun auf der Basis von XML ndern: XPointer (XML Pointer Language), welche bislang nur als Candidate Recommendation vorliegt, und XLink (XML Linking Language). XLink und XPointer knnen einander benutzen, sind jedoch wiederum nicht aufeinander angewiesen.
Auer den privaten Internetnutzern und den Wissenschaftlern und Journalisten kann auch die Wirtschaft -gerade der Marketingbereich (im Bezug auf XLink-Datenbanken)- von den Mglichkeiten des XML Linking profitieren.
Fakt ist aber, dass noch wenig Untersttzung fr die Komponenten des XML Linking in Form von Anwendungen vorliegt und au
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838668239
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 104
- Utgivningsdatum: 2003-05-01
- Förlag: Diplom.de