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Wird Zeit aus der engen Form des linearen Zeitverlaufs entlassen, dann folgen Ereignisse nicht mehr aufeinander und Wirkungen nicht mehr auf Ursachen - dann weicht die Eindeutigkeit des Geschehens einem Spiel der Moeglichkeiten. Diese Idee kennzeichnet sowohl das Denken von Henri Bergson und Gilles Deleuze als auch das Filmschaffen von David Lynch. Kerstin Volland stellt am Beispiel dieses Denkens Theorie, Methode und Forschungsweise der Filmanalyse dar. Aus medienpadagogischer Sicht zeigt sie auf, wie sich Zeit im Film ausschliesslich durch das subjektive Erleben offenbart.
- Illustratör: 40 schw-w Abb
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783531164045
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 185
- Utgivningsdatum: 2008-12-11
- Förlag: Springer VS