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Dieses Essay in Form einer Mythologie ist der Versuch, Menschen, die sich nicht tglich explizit mit Physik beschftigen, aufzuzeigen, dass unsere Vorstellungen von Raum und Zeit urschlich unserer kulturellen Entwicklung, unserer kulturellen Evolution, geschuldet sind. Fr unsere Orientierung bentigen wir Referenzen in Form einer Landkarte (Raum) und eines Kalenders und einer Uhr (Zeit).
In der neueren Physik sucht man bestndig nach einer Vereinigung der beiden gngigen Vorstellungen, der Quantenphysik einerseits und der Allgemeinen Relativittstheorie andrerseits. Beide Theorien sind in ihrem jeweiligen Bereich hervorragend besttigt, aber anscheinend nicht kompatibel.
Dieses Essay legt den Schluss nahe, dass nicht nur Ort und Impuls komplementr sind, wie es die Heisenbergsche Unschrferelation fordert, sondern dass diese Komplementaritt viel allgemeiner dem Raum und der Zeit zugeschrieben werden kann. Auf Grund dieser Komplementaritt kann man jeweils nur eine Betrachtungsweise whlen, entweder Vernderungen in der Zeit, wie es die Quantenphysik beschreibt, oder aber Vernderungen im Raum, wie sie die Allgemeine Relativittstheorie fordert.
In unserem Universum verndern sich anscheinend Raum und Zeit gleichzeitig, ohne erkennbaren Bezug. Da wir fr unsere Vorstellungen jedoch einen Bezug, eine Referenz bentigen, knnen wir entweder den Raum oder die Zeit als Referenz whlen. Whlen wir den Raum als Bezug, beschreiben wir Vernderungen in der Zeit, ein Werden (Quantenphysik), whlen wir dagegen die Zeit als Bezug, beschreiben wir Vernderungen des Raums, ein Sein (Allgemeine Relativittstheorie). (Deutlich wird das schon dadurch, dass in der Allgemeinen Relativittstheorie die Zeit nicht als Vektor erscheint, sondern in quadrierter Form als Skalar.)
Solange uns eine Verknpfung von Raum und Zeit nicht bekannt oder verfgbar ist, sind kosmische Theorien letztlich sinnlos, denn eine Theorie, die Vorhersagen erlaubt und somit berprfbar ist, ist auf irgendein
In der neueren Physik sucht man bestndig nach einer Vereinigung der beiden gngigen Vorstellungen, der Quantenphysik einerseits und der Allgemeinen Relativittstheorie andrerseits. Beide Theorien sind in ihrem jeweiligen Bereich hervorragend besttigt, aber anscheinend nicht kompatibel.
Dieses Essay legt den Schluss nahe, dass nicht nur Ort und Impuls komplementr sind, wie es die Heisenbergsche Unschrferelation fordert, sondern dass diese Komplementaritt viel allgemeiner dem Raum und der Zeit zugeschrieben werden kann. Auf Grund dieser Komplementaritt kann man jeweils nur eine Betrachtungsweise whlen, entweder Vernderungen in der Zeit, wie es die Quantenphysik beschreibt, oder aber Vernderungen im Raum, wie sie die Allgemeine Relativittstheorie fordert.
In unserem Universum verndern sich anscheinend Raum und Zeit gleichzeitig, ohne erkennbaren Bezug. Da wir fr unsere Vorstellungen jedoch einen Bezug, eine Referenz bentigen, knnen wir entweder den Raum oder die Zeit als Referenz whlen. Whlen wir den Raum als Bezug, beschreiben wir Vernderungen in der Zeit, ein Werden (Quantenphysik), whlen wir dagegen die Zeit als Bezug, beschreiben wir Vernderungen des Raums, ein Sein (Allgemeine Relativittstheorie). (Deutlich wird das schon dadurch, dass in der Allgemeinen Relativittstheorie die Zeit nicht als Vektor erscheint, sondern in quadrierter Form als Skalar.)
Solange uns eine Verknpfung von Raum und Zeit nicht bekannt oder verfgbar ist, sind kosmische Theorien letztlich sinnlos, denn eine Theorie, die Vorhersagen erlaubt und somit berprfbar ist, ist auf irgendein
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783754351772
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 180
- Utgivningsdatum: 2021-10-22
- Förlag: Books on Demand