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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1, Leopold-Franzens-Universitt Innsbruck (Institut fr Psychologie), Veranstaltung: VO: Probleme der Ethik in der Psychologie, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: War die erste Hlfte dieses Jahrhunderts von der Psychoanalyse dominiert, so folgten in den 50er Jahren die
Verhaltenstherapie, gefolgt vom Humanistischen Ansatz und als bisher letzte einheitliche Richtung der systemische
Ansatz resp. die Familientherapie, die verstrkt erst etwa seit Anfang der 70er Jahre Verbreitung
fand. Der Therapeut sollte sich dabei als Diener im Dienst am Kranken - er mu zuhren, selbstlos zuhren
und ist im Zuhren ganz auf den Klienten eingestellt, gelegentlich luft superbia therapeutica aber Gefahr, sich
zur Omnipotenz, zum Allesknnertum aufzublhen, oder zumindest zur Besserwisserei. Letztere ist Kommunikationsbarriere
im Dialog zwischen Patient und Therapeut. Und nicht zuletzt definieren sich
Ziele in der Psychotherapie auch aus der vorangehenden Beschreibung der 'pathologischen' Prozesse, wobei
letztere naturgem von Richtung zu Richtung teilweise stark differieren. --
Die Behandlungsziele in der Psychoanalyse wiederum unterscheiden sich im allgemeinen etwas von den normalen
therapeutischen Zielen anderer Therapieformen. In der Literatur spricht man hufig von therapeutischen
Zielen und den analytischen Zielvorstellungen. Whrend die therapeutischen Ziele sich berwiegend auf die
Symptombeseitigung beziehen und auf eine Verhaltensnderung mit korrelierenden nderungen im Erleben
beziehen, so stellen die analytischen Ziele eher darauf ab, beim Patienten eine selbstanalytische Fhigkeit
aufzubauen und die Durcharbeitung und Auflsung einer bertragungsneurose zu sichern.
In der modernen Psychoanalyse spielen Werte und Normen bei der Handlungsregulierung eine beraus wichtige
Rolle, so etwa stellt die Internalisierung von Werten einen der hauptschlichen Faktore
Verhaltenstherapie, gefolgt vom Humanistischen Ansatz und als bisher letzte einheitliche Richtung der systemische
Ansatz resp. die Familientherapie, die verstrkt erst etwa seit Anfang der 70er Jahre Verbreitung
fand. Der Therapeut sollte sich dabei als Diener im Dienst am Kranken - er mu zuhren, selbstlos zuhren
und ist im Zuhren ganz auf den Klienten eingestellt, gelegentlich luft superbia therapeutica aber Gefahr, sich
zur Omnipotenz, zum Allesknnertum aufzublhen, oder zumindest zur Besserwisserei. Letztere ist Kommunikationsbarriere
im Dialog zwischen Patient und Therapeut. Und nicht zuletzt definieren sich
Ziele in der Psychotherapie auch aus der vorangehenden Beschreibung der 'pathologischen' Prozesse, wobei
letztere naturgem von Richtung zu Richtung teilweise stark differieren. --
Die Behandlungsziele in der Psychoanalyse wiederum unterscheiden sich im allgemeinen etwas von den normalen
therapeutischen Zielen anderer Therapieformen. In der Literatur spricht man hufig von therapeutischen
Zielen und den analytischen Zielvorstellungen. Whrend die therapeutischen Ziele sich berwiegend auf die
Symptombeseitigung beziehen und auf eine Verhaltensnderung mit korrelierenden nderungen im Erleben
beziehen, so stellen die analytischen Ziele eher darauf ab, beim Patienten eine selbstanalytische Fhigkeit
aufzubauen und die Durcharbeitung und Auflsung einer bertragungsneurose zu sichern.
In der modernen Psychoanalyse spielen Werte und Normen bei der Handlungsregulierung eine beraus wichtige
Rolle, so etwa stellt die Internalisierung von Werten einen der hauptschlichen Faktore
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640263868
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 64
- Utgivningsdatum: 2009-02-10
- Förlag: Grin Verlag