Zwischen Frontalunterricht und Individualitt im Klassenzimmer

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pdagogik - Schulpdagogik, Note: 2,3, Universitt Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Whrend meiner Schulzeit habe ich mir keine groen Gedanken darber gemacht welche pdagogischen Mittel bzw. Unterrichtsformen der jeweilige Lehrer verwendete um uns Schlern den Schulstoff nher zu bringen. Zurckerinnernd fllt aber auf, dass die berwiegende Unterrichtsform, vorzugsweie bei lteren Lehrern, der klassische Frontalunterricht war. Dies war aber meiner Meinung und meinem damaligen Empfinden nach kein Nachteil bzw. Kritikpunkt sondern eher im Gegenteil positiv hervorzuheben. Meine Geschichtslehrerin in der Oberstufe zum Beispiel konnte stundenlange Monologe halten und hat es trotzdem geschafft die Schler in ihren Bann zu ziehen. Mgen moderne Pdagogen oder Politiker diese Form des Unterrichts fr noch so verwerflich halten, ich habe bei dieser Lehrerin eine super Abiturvorbereitung genossen und das ohne Gruppenarbeit und unzhlige Medieneinstze. Natrlich gibt es immer Punkte die gegen eine solche Methode sprechen. Die Schler werden nicht zum Mitdenken angeregt, sie knnen abschalten und bekommen den Stoff nur vorgebetet, anstatt ihn sich selber zu erarbeiten. Aber dieses ausklinken" passierte ebenso bei moderneren Methoden wie der Gruppenarbeit. Bei der man eigentlich als Team eine Aufgabe erarbeiten sollte, wobei die Definition von Team in den Kpfen der Schler dann doch als toll ein anderer machts" ausgeprgt war. Ein Weiterer, hufig angesprochener, Kritikpunkt sind die sozialen Kompetenzen, die beim Frontalunterricht zu kurz kommen. Jedoch bin