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Asset Backed Securities und traditionelle Refinanzierungsformen in Leasingunternehmen im Vergleich
Thomas Schimmelpfennig
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universitt Siegen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Leasing als Finanzierungsform erfreut sich nicht nur in Deutschland immer grerer Beliebtheit. Dies zeigt sich sowohl an der stetig wachsenden Zahl von Leasinggesellschaften als auch an steigenden Geschftsvolumina. Aufgrund der positiven Entwicklungsmglich-keiten des Leasing entsteht gleichzeitig ein hoher Refinanzierungs-bedarf der Leasinggesellschaften. Fr sie stellt eine gnstige Refinanzierung einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor gegenber der Konkurrenz dar.
Kleine und unabhngige Leasinggesellschaften finanzieren sich in der Regel am Kapitalmarkt. Demgegenber stehen herstellereigene Leasing-Anbieter (z.B. VW-Leasing) oder Tochterunternehmen von Banken. Diese Gesellschaften finanzierten sich bisher hauptschlich ber die Konzernmutter. Allerdings sind in diesem Fall dem Wachstum des Neugeschfts oftmals Grenzen gesetzt. Aus diesem Grund mssen sich auch abhngige Gesellschaften verstrkt am Kapitalmarkt refinanzieren.
Die traditionelle Art der Refinanzierung von Leasinggesellschaften stellt das Darlehen dar. Allerdings hat sich ab Anfang der 90er Jahre aus gewerbesteuerlichen Grnden der Forderungsverkauf in Form der Forfaitierung als Hauptform der Refinanzierung durchgesetzt. Diese beiden Arten der Refinanzierung werden ergnzt durch neuere Alternativen. Eine davon ist der Forderungsverkauf mit Hilfe von Asset Backed Securities (ABS). Der Vergleich von ABS mit den traditionellen Refinanzierungsformen ist das Thema dieser Arbeit.
Im ersten Teil wird das Prinzip von ABS sowie die Grundstruktur und weitere wichtige Aspekte erlutert. Der zweite Teil befat sich mit dem Vergleich von ABS und der Finanzierung mittels Darlehens-aufnahme anhand ausgewhlter Kriterien. Danach folgt eine Gegenberstellung von Forfaitierung und ABS, um zum Abschlu kurz auf den Vergleich
Leasing als Finanzierungsform erfreut sich nicht nur in Deutschland immer grerer Beliebtheit. Dies zeigt sich sowohl an der stetig wachsenden Zahl von Leasinggesellschaften als auch an steigenden Geschftsvolumina. Aufgrund der positiven Entwicklungsmglich-keiten des Leasing entsteht gleichzeitig ein hoher Refinanzierungs-bedarf der Leasinggesellschaften. Fr sie stellt eine gnstige Refinanzierung einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor gegenber der Konkurrenz dar.
Kleine und unabhngige Leasinggesellschaften finanzieren sich in der Regel am Kapitalmarkt. Demgegenber stehen herstellereigene Leasing-Anbieter (z.B. VW-Leasing) oder Tochterunternehmen von Banken. Diese Gesellschaften finanzierten sich bisher hauptschlich ber die Konzernmutter. Allerdings sind in diesem Fall dem Wachstum des Neugeschfts oftmals Grenzen gesetzt. Aus diesem Grund mssen sich auch abhngige Gesellschaften verstrkt am Kapitalmarkt refinanzieren.
Die traditionelle Art der Refinanzierung von Leasinggesellschaften stellt das Darlehen dar. Allerdings hat sich ab Anfang der 90er Jahre aus gewerbesteuerlichen Grnden der Forderungsverkauf in Form der Forfaitierung als Hauptform der Refinanzierung durchgesetzt. Diese beiden Arten der Refinanzierung werden ergnzt durch neuere Alternativen. Eine davon ist der Forderungsverkauf mit Hilfe von Asset Backed Securities (ABS). Der Vergleich von ABS mit den traditionellen Refinanzierungsformen ist das Thema dieser Arbeit.
Im ersten Teil wird das Prinzip von ABS sowie die Grundstruktur und weitere wichtige Aspekte erlutert. Der zweite Teil befat sich mit dem Vergleich von ABS und der Finanzierung mittels Darlehens-aufnahme anhand ausgewhlter Kriterien. Danach folgt eine Gegenberstellung von Forfaitierung und ABS, um zum Abschlu kurz auf den Vergleich
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838665863
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 72
- Utgivningsdatum: 2003-03-01
- Förlag: Diplom.de