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Die vorliegende Studie beschftigt sich mit dem modularen Lernen in der Grundschule und bietet theoretische Leitlinien und praktische Hilfestellungen fr Studenten, Referendare und Lehrer an, die Sachfachinhalte mit der englischen Sprache verknpfen und im Kontext eines bilingualen Modullernens, das auf die Grundschule zugeschnitten ist, umsetzen knnen.
Der Ruf nach neuen, flexibleren Formen im Englischunterricht ist nicht zu berhren. Mittlerweile scheint es keine Neuheit mehr zu sein, Sachfachinhalte auf einer anderen als der Muttersprache zu vermitteln. Englisch nimmt dabei nach wie vor den Platz der beliebtesten Sprache ein, um ber nichtsprachliche Sachgegenstnde aufzuklren. Aber warum ist das so?
Begriffe wie Lingua Franca" und ein integratives Europa" geben Antworten darauf. Historische Rckblicke, typische Merkmale des modulbasierten Unterrichts, Sachkompetenzen und Sprachkompetenzen werden im ersten Teil der Arbeit als Grundlagen des Modullernens behandelt.
Die Arbeit beschftigt sich neben der Legitimation der englischen Sprache auch mit den Vorteilen des modularen Lernens in der Grundschule. Dass sich bilinguale Ideen frher wie heute immer noch vermehrt in der Sekundarstufe finden lassen, sollte nicht verwundern. Bei der Literaturrecherche fllt auf, dass es keinen festen didaktischen Rahmen fr das modulare Lernen gibt. Vor allem findet das Modullernen der Grundschule einen noch zu kleinen Platz. Hier und da lassen sich einige praktische Ideen fr Grundschulkinder finden - leider meistens ohne theoretischen Hintergrund. Im zweiten Teil der Arbeit wird daher auf das grundschulspezifische Lernen mit Modulen eingegangen.
Vor allem geht es um die Implementierung englischsprachiger Module im Sachunterricht. Voraussetzungen fr die Umsetzung ist der Blick auf die einzelnen Fcher (Englisch und Sachunterricht), um dabei zu einer didaktischen Schnittmenge zu finden. Hier werden sachfachliche Themen und zugehrige Kompetenzen fr die Schler herausgesuc
Der Ruf nach neuen, flexibleren Formen im Englischunterricht ist nicht zu berhren. Mittlerweile scheint es keine Neuheit mehr zu sein, Sachfachinhalte auf einer anderen als der Muttersprache zu vermitteln. Englisch nimmt dabei nach wie vor den Platz der beliebtesten Sprache ein, um ber nichtsprachliche Sachgegenstnde aufzuklren. Aber warum ist das so?
Begriffe wie Lingua Franca" und ein integratives Europa" geben Antworten darauf. Historische Rckblicke, typische Merkmale des modulbasierten Unterrichts, Sachkompetenzen und Sprachkompetenzen werden im ersten Teil der Arbeit als Grundlagen des Modullernens behandelt.
Die Arbeit beschftigt sich neben der Legitimation der englischen Sprache auch mit den Vorteilen des modularen Lernens in der Grundschule. Dass sich bilinguale Ideen frher wie heute immer noch vermehrt in der Sekundarstufe finden lassen, sollte nicht verwundern. Bei der Literaturrecherche fllt auf, dass es keinen festen didaktischen Rahmen fr das modulare Lernen gibt. Vor allem findet das Modullernen der Grundschule einen noch zu kleinen Platz. Hier und da lassen sich einige praktische Ideen fr Grundschulkinder finden - leider meistens ohne theoretischen Hintergrund. Im zweiten Teil der Arbeit wird daher auf das grundschulspezifische Lernen mit Modulen eingegangen.
Vor allem geht es um die Implementierung englischsprachiger Module im Sachunterricht. Voraussetzungen fr die Umsetzung ist der Blick auf die einzelnen Fcher (Englisch und Sachunterricht), um dabei zu einer didaktischen Schnittmenge zu finden. Hier werden sachfachliche Themen und zugehrige Kompetenzen fr die Schler herausgesuc
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783842889903
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 126
- Utgivningsdatum: 2012-11-19
- Förlag: Diplomica Verlag