749:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg (Institut fr Kunstgeschichte), Veranstaltung: Kunst in den USA im 20. Jahrhundert, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]
In dieser Arbeit soll sein Werk allerdings im Kontext seiner Zeit begriffen werden. Deshalb wird er den Minimalisten zugeschrieben. In diesem Text wird auf diese Knstlerphase genauer eingegangen. Dan Flavin arbeitete seit dem Beginn der 60er Jahre mit fluoreszierenden Leuchtstoffrhren. Systematisch untersuchte er dieses Medium und arbeitete damit bis zu seinem Tod. Er war fasziniert von einer Kunst aus genormten Fertigteilen und von ihrer sparsamen Geometrie. Er wirft die Situation auf, dass ein neutrales, technisches Material durch den Eingriff des Knstlers zum Kunstwerk wird. Werke anderer Knstler sind im Normalfall auch auerhalb ihrer Ausstellungen als solche anzusehen, whrend sie bei Flavin nur whrend der Ausstellung Kunst sind, vorher und danach aber nur einfaches Beleuchtungsmaterial. Seine Werke unterscheiden sich stark. Flavin selbst betonte, dass er jeden Teil des Fluoreszenzlicht-Systems stndig wiederholen knnte und dass den Elementen der geschichtliche Ausdruck fehle. Innerhalb seines Werkplanes empfand Flavin keine stilistische oder strukturelle Entwicklung von Bedeutung, sondern nur Betonungsverlagerungen in Bezug auf abnderbare Teile. Bezeichnungen wie Environments oder Skulpturen lehnte er fr seine Werke ab. Fr ihn enthielten sie Lebensbestimmung", waren unmittelbar wirksam und unbrauchbar fr schwierige visuelle Knstlichkeit Auch lehnte er ab, ein Oeuvre erschaffen zu haben, er beschrnkte sich darauf, ein System, eine Proposition, eine Situation, ein Modell oder einen Werkplan gefertigt zu haben. Diese Arbeit mchte den Knstler und sein Schaffen vorstellen und dabei einen besonderen Fokus auf seine Werkreihe der munuments"
In dieser Arbeit soll sein Werk allerdings im Kontext seiner Zeit begriffen werden. Deshalb wird er den Minimalisten zugeschrieben. In diesem Text wird auf diese Knstlerphase genauer eingegangen. Dan Flavin arbeitete seit dem Beginn der 60er Jahre mit fluoreszierenden Leuchtstoffrhren. Systematisch untersuchte er dieses Medium und arbeitete damit bis zu seinem Tod. Er war fasziniert von einer Kunst aus genormten Fertigteilen und von ihrer sparsamen Geometrie. Er wirft die Situation auf, dass ein neutrales, technisches Material durch den Eingriff des Knstlers zum Kunstwerk wird. Werke anderer Knstler sind im Normalfall auch auerhalb ihrer Ausstellungen als solche anzusehen, whrend sie bei Flavin nur whrend der Ausstellung Kunst sind, vorher und danach aber nur einfaches Beleuchtungsmaterial. Seine Werke unterscheiden sich stark. Flavin selbst betonte, dass er jeden Teil des Fluoreszenzlicht-Systems stndig wiederholen knnte und dass den Elementen der geschichtliche Ausdruck fehle. Innerhalb seines Werkplanes empfand Flavin keine stilistische oder strukturelle Entwicklung von Bedeutung, sondern nur Betonungsverlagerungen in Bezug auf abnderbare Teile. Bezeichnungen wie Environments oder Skulpturen lehnte er fr seine Werke ab. Fr ihn enthielten sie Lebensbestimmung", waren unmittelbar wirksam und unbrauchbar fr schwierige visuelle Knstlichkeit Auch lehnte er ab, ein Oeuvre erschaffen zu haben, er beschrnkte sich darauf, ein System, eine Proposition, eine Situation, ein Modell oder einen Werkplan gefertigt zu haben. Diese Arbeit mchte den Knstler und sein Schaffen vorstellen und dabei einen besonderen Fokus auf seine Werkreihe der munuments"
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640271368
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 60
- Utgivningsdatum: 2009-02-21
- Förlag: Grin Verlag