Filosofi & religion
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Darstellung und Erluterung einer fiktiven Doppelstunde zu Kants kategorischem Imperativ
Rebecca Tille
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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Klassiker der Moralphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gem Kant ist allein ein guter Wille als Handlungsabsicht moralisch gut. Doch welches Gesetz bestimmt den Willen, damit er einschrnkungslos gut ist? Woraus ergibt sich die allgemeine Gesetzmigkeit der Handlung?
Thema dieser Hausarbeit soll es sein, eine fiktive Doppelstunde zu Kants kategorischem Imperativ darzustellen, zu begrnden und ausreichend zu erlutern. Die geplanten Ethikstunden sind fr Klassenstufe 10 des Gymnasiums konzipiert.
Die Schler sollen Kants Grundposition zu moralisch richtigem Handeln kennenlernen. Dazu gehrt die Universalisierungsformel des kategorischen Imperativs, die Definition des guten Willens sowie weiterer philosophischer Begrifflichkeiten, wie zum Beispiel Maxime oder Autonomie. Es soll weiterhin Kants Pflichtbegriff geklrt werden, wobei die Schler zwischen pflichtgemen Handeln und Handeln aus Pflicht unterscheiden sollen. Des Weiteren soll die Anwendbarkeit des kategorischen Imperativs in der eigenen Lebenswirklichkeit der Schler, anhand von beispielhaften Handlungssituationen, angewandt und berprft werden.
Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" soll in kleinen Auszgen gelesen werden, somit knnen die Schler sich darin versuchen Argumentationsstrukturen bereits am Originaltext aufzuschlsseln und nachzuvollziehen.
Es handelt sich hierbei um ein sehr abstraktes Stundenthema. Daher soll der Unterrichtsverlauf zwar exemplarisch und verstndlich gekennzeichnet sein, damit die Schler, wie bereits erwhnt, Bezug auf ihre Erfahrungs- und Lebenswelt nehmen knnen, aber trotz dessen sollte er nicht zu einfach konzipiert sein und die Schler geistig unterfordern oder langweilen.
Die Schler sollen ein Gefhl fr die Bedeutung philosophischer Ethik erhalten und verstehen, dass es wichtig ist
Thema dieser Hausarbeit soll es sein, eine fiktive Doppelstunde zu Kants kategorischem Imperativ darzustellen, zu begrnden und ausreichend zu erlutern. Die geplanten Ethikstunden sind fr Klassenstufe 10 des Gymnasiums konzipiert.
Die Schler sollen Kants Grundposition zu moralisch richtigem Handeln kennenlernen. Dazu gehrt die Universalisierungsformel des kategorischen Imperativs, die Definition des guten Willens sowie weiterer philosophischer Begrifflichkeiten, wie zum Beispiel Maxime oder Autonomie. Es soll weiterhin Kants Pflichtbegriff geklrt werden, wobei die Schler zwischen pflichtgemen Handeln und Handeln aus Pflicht unterscheiden sollen. Des Weiteren soll die Anwendbarkeit des kategorischen Imperativs in der eigenen Lebenswirklichkeit der Schler, anhand von beispielhaften Handlungssituationen, angewandt und berprft werden.
Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" soll in kleinen Auszgen gelesen werden, somit knnen die Schler sich darin versuchen Argumentationsstrukturen bereits am Originaltext aufzuschlsseln und nachzuvollziehen.
Es handelt sich hierbei um ein sehr abstraktes Stundenthema. Daher soll der Unterrichtsverlauf zwar exemplarisch und verstndlich gekennzeichnet sein, damit die Schler, wie bereits erwhnt, Bezug auf ihre Erfahrungs- und Lebenswelt nehmen knnen, aber trotz dessen sollte er nicht zu einfach konzipiert sein und die Schler geistig unterfordern oder langweilen.
Die Schler sollen ein Gefhl fr die Bedeutung philosophischer Ethik erhalten und verstehen, dass es wichtig ist
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640754991
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2010-12-15
- Förlag: Grin Verlag