Psykologi & pedagogik
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Das Konzept der Schlusselqualifikationen und die Leittextmethode als Beispiel fur ganzheitliche Ausbildungskonzeptionen
Stefan Schwarzwalder
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pdagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Universitt Karlsruhe (TH) (Institut fr Berufspdagogik und Allgemeine Pdagogik), Veranstaltung: Lehr - und Lernkonzepte in der beruflichen Aus - und Weiterbildung, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch immer krzere Innovationszyklen der Informations- und Kommunikationstechniken vollzog und vollzieht sich in den Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik ein stetig fortschreitender Strukturwandel. Zeichnete sich das tradierte Bild des Facharbeiters dadurch aus, dass er als ausfhrender Mitarbeiter seine Arbeitsauftrge erledigte, so wird zuknftig der kreativ - denkende und selbstndig handelnde Mitdenker" auf allen Ebenen des Betriebs gefordert sein.
Die Ausbildung muss sich dieser Entwicklung ffnen, will sie mit ihrer Ausbildung dem Anforderungs- beziehungsweise Kompetenzprofil des Facharbeiters von morgen" verantwortungsvoll gerecht werden. Unterweisung darf sich daher nicht (mehr) auf die reine Wissensvermittlung isolierter fachlicher Inhalte beschrnken. Lernprozesse mssen ganzheitlich angelegt sein, sollen sie berufliches Handeln nach- und abbilden. Das rasante Vernderungstempo von Lerninhalten und die genderten Qualifikationsprofile fordern zwangslufig genderte Unterrichtsmethoden ein.
Dazu ist es erforderlich, zuerst auf die Qualifikations- und Lernanforderungen einzugehen, mit denen sich Mitarbeiter in modernen Arbeitsstrukturen auseinandersetzen mssen. Die Betrachtung bezieht sich dabei vor allem auf Untersuchungen von Ttigkeiten in der industriellen Produktion, da die Entwicklungen dort besonders gut dokumentiert sind (vergleiche Sonntag, 1989, 1996; Schaper, 1995). Die Trends der Anforderungsentwicklung und ihre Konsequenzen fr die Gestaltung beruflichen Lernens lassen sich folgendermaen charakterisieren:
- Komplexitt und Informationsvielfalt ist ein wesentliches Bestimmungsmerkmal beruflicher
Die Ausbildung muss sich dieser Entwicklung ffnen, will sie mit ihrer Ausbildung dem Anforderungs- beziehungsweise Kompetenzprofil des Facharbeiters von morgen" verantwortungsvoll gerecht werden. Unterweisung darf sich daher nicht (mehr) auf die reine Wissensvermittlung isolierter fachlicher Inhalte beschrnken. Lernprozesse mssen ganzheitlich angelegt sein, sollen sie berufliches Handeln nach- und abbilden. Das rasante Vernderungstempo von Lerninhalten und die genderten Qualifikationsprofile fordern zwangslufig genderte Unterrichtsmethoden ein.
Dazu ist es erforderlich, zuerst auf die Qualifikations- und Lernanforderungen einzugehen, mit denen sich Mitarbeiter in modernen Arbeitsstrukturen auseinandersetzen mssen. Die Betrachtung bezieht sich dabei vor allem auf Untersuchungen von Ttigkeiten in der industriellen Produktion, da die Entwicklungen dort besonders gut dokumentiert sind (vergleiche Sonntag, 1989, 1996; Schaper, 1995). Die Trends der Anforderungsentwicklung und ihre Konsequenzen fr die Gestaltung beruflichen Lernens lassen sich folgendermaen charakterisieren:
- Komplexitt und Informationsvielfalt ist ein wesentliches Bestimmungsmerkmal beruflicher
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783638929165
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2008-11-11
- Förlag: Grin Verlag