Juridik
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Das Wohnungseigentumsgesetz (WEG). Die rechtliche Struktur unter Bercksichtigung der Klagebefugnis von Wohnungseigentmern
Sebastian Jhring
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / BGB AT / Schuldrecht / Sachenrecht, Note: 13,3, Fachhochschule der Schsischen Verwaltung Meien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erwerb einer eigenen Wohnung ist ein weitverbreiteter Wunsch, denn mit dem
Leben in den eigenen vier Wnden wird vor allem Unabhngigkeit und Freiheit
assoziiert. Auerdem genieen Eigentumswohnungen den Ruf als meist krisensichere
und risikolose Geldanlage, besonders vor dem Hintergrund wirtschaftlich unsicherer
Zeiten. Des Weiteren ist der Kauf einer Eigentumswohnung mit der Aussicht auf ein
mietfreies Leben verbunden und damit ein wichtiger Faktor fr eine geregelte
Altersvorsorge.
Andererseits sind mit dem Besitz einer Eigentumswohnung auch Pflichten verbunden,
die den Wohnungseigentmer in die Verantwortung nehmen. Die Mitwirkung in der
sog. Wohnungseigentmergemeinschaft oder die Verwaltung des gemeinschaftlichen
Eigentums durch einen Verwalter bergen Konfliktpotential und appellieren an die
Konsensfhigkeit aller Wohnungseigentmer.
Auch wenn in Wohneigentumsfragen mit dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) eine
umfangreiche rechtliche Ausgestaltung gegeben ist, gibt es, speziell vor dem
Hintergrund der WEG-Novellierung zum 01.07.2007, noch offene Fragen bei WEGRechtsstreitigkeiten.
Insbesondere ist dabei die unbefriedigende Rechtsprechung zur
Klagebefugnis von Wohnungseigentmern anzufhren.
Die vorliegende Seminararbeit soll dem Leser deshalb die rechtlichen Strukturen des
WEG nher bringen. Es werden insbesondere der Begriff des Wohnungseigentums
unter Bercksichtigung der Unterscheidung zwischen Sonder- und
Gemeinschaftseigentum betrachtet, sowie die an der Verwaltung des Wohneigentums
beteiligten Parteien und Organe erlutert. Auerdem wird auf die schon
angesprochene Klagebefugnis in WEG-Streitigkeiten eingegangen, insbesondere fr
den einzelnen Wohnungseigentmer im Klageverfahren gegen nachbarliche
Bauvorhaben.
Leben in den eigenen vier Wnden wird vor allem Unabhngigkeit und Freiheit
assoziiert. Auerdem genieen Eigentumswohnungen den Ruf als meist krisensichere
und risikolose Geldanlage, besonders vor dem Hintergrund wirtschaftlich unsicherer
Zeiten. Des Weiteren ist der Kauf einer Eigentumswohnung mit der Aussicht auf ein
mietfreies Leben verbunden und damit ein wichtiger Faktor fr eine geregelte
Altersvorsorge.
Andererseits sind mit dem Besitz einer Eigentumswohnung auch Pflichten verbunden,
die den Wohnungseigentmer in die Verantwortung nehmen. Die Mitwirkung in der
sog. Wohnungseigentmergemeinschaft oder die Verwaltung des gemeinschaftlichen
Eigentums durch einen Verwalter bergen Konfliktpotential und appellieren an die
Konsensfhigkeit aller Wohnungseigentmer.
Auch wenn in Wohneigentumsfragen mit dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) eine
umfangreiche rechtliche Ausgestaltung gegeben ist, gibt es, speziell vor dem
Hintergrund der WEG-Novellierung zum 01.07.2007, noch offene Fragen bei WEGRechtsstreitigkeiten.
Insbesondere ist dabei die unbefriedigende Rechtsprechung zur
Klagebefugnis von Wohnungseigentmern anzufhren.
Die vorliegende Seminararbeit soll dem Leser deshalb die rechtlichen Strukturen des
WEG nher bringen. Es werden insbesondere der Begriff des Wohnungseigentums
unter Bercksichtigung der Unterscheidung zwischen Sonder- und
Gemeinschaftseigentum betrachtet, sowie die an der Verwaltung des Wohneigentums
beteiligten Parteien und Organe erlutert. Auerdem wird auf die schon
angesprochene Klagebefugnis in WEG-Streitigkeiten eingegangen, insbesondere fr
den einzelnen Wohnungseigentmer im Klageverfahren gegen nachbarliche
Bauvorhaben.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656601845
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2014-03-02
- Förlag: Grin Verlag