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Inhaltsangabe:Einleitung:
Diese Arbeit befasst sich mit der immateriellen Mitarbeitermotivation. Also damit, Mitarbeitern einen immateriellen Anreiz zu bieten, um deren Leistungsbereitschaft zu erhhen. Allerdings muss gesagt werden, dass dies nicht alleine eine hinreichende Bedingung darstellt.
Das Ausma, indem Mitarbeiter bereit sind, sich fr die ihnen gestellten Aufgaben zu engagieren, hngt nicht zuletzt von den monetren Ergebnissen ab, die sich der Mitarbeiter zu erringen hofft. Es ist somit eine Voraussetzung fr die leistungsfrdernde Wirkung, eine marktgerechte Entlohnung zu gestalten. Im gnstigsten Fall sollte dem Arbeitnehmer eine leistungsbezogene variable Vergtung angeboten werden knnen.
Wie bereits Freud in seiner Psychoanalytischen Theorie der Motivation schrieb und sich dabei stark an dem biologischen berlebensmodell Darwins orientierte, befindet sich der Mensch in einer Welt, in der Ressourcen begrenzt sind. Er strebt nach der Befriedigung seiner persnlichen Bedrfnisse, deshalb muss er Handlungen vollziehen. Der Trieb dient darin als Energiequelle des Verhaltens und wird vom Stoffwechsel gesteuert.
Die angeborene Kopplung von Trieb und Befriedigungshandlung scheint zuerst einmal fr die Mangelbedrfnisse wie Hunger und Durst zu gelten. Sobald das Hungergefhl aufkommt, verspren wir den Drang Nahrung aufzunehmen. Die Motivation dies zu tun resultiert aus dem angeborenen Verhalten, dass uns mitgegeben wurde, um berleben zu knnen. Dass es sich beim Drang zur Nahrungsaufnahme um einen inneren Zwang handelt, hat sogar im Recht Eingang gefunden: Mundraub bleibt straffrei. Die erlernte Kopplung lie unseren Organismus erfahren, dass die Handlung Nahrung zu besorgen, egal wie, einen Triebreiz reduziert.
Um komplexere Aktivitten zu untersuchen, wie dies in der Arbeitswelt der Fall ist, scheint es unumgnglich zu sein, die einzelne Person mit einzubeziehen. Dann sollte es gelingen, in gewissem Mae zu verallgemeinern. Der Blick auf die be
Diese Arbeit befasst sich mit der immateriellen Mitarbeitermotivation. Also damit, Mitarbeitern einen immateriellen Anreiz zu bieten, um deren Leistungsbereitschaft zu erhhen. Allerdings muss gesagt werden, dass dies nicht alleine eine hinreichende Bedingung darstellt.
Das Ausma, indem Mitarbeiter bereit sind, sich fr die ihnen gestellten Aufgaben zu engagieren, hngt nicht zuletzt von den monetren Ergebnissen ab, die sich der Mitarbeiter zu erringen hofft. Es ist somit eine Voraussetzung fr die leistungsfrdernde Wirkung, eine marktgerechte Entlohnung zu gestalten. Im gnstigsten Fall sollte dem Arbeitnehmer eine leistungsbezogene variable Vergtung angeboten werden knnen.
Wie bereits Freud in seiner Psychoanalytischen Theorie der Motivation schrieb und sich dabei stark an dem biologischen berlebensmodell Darwins orientierte, befindet sich der Mensch in einer Welt, in der Ressourcen begrenzt sind. Er strebt nach der Befriedigung seiner persnlichen Bedrfnisse, deshalb muss er Handlungen vollziehen. Der Trieb dient darin als Energiequelle des Verhaltens und wird vom Stoffwechsel gesteuert.
Die angeborene Kopplung von Trieb und Befriedigungshandlung scheint zuerst einmal fr die Mangelbedrfnisse wie Hunger und Durst zu gelten. Sobald das Hungergefhl aufkommt, verspren wir den Drang Nahrung aufzunehmen. Die Motivation dies zu tun resultiert aus dem angeborenen Verhalten, dass uns mitgegeben wurde, um berleben zu knnen. Dass es sich beim Drang zur Nahrungsaufnahme um einen inneren Zwang handelt, hat sogar im Recht Eingang gefunden: Mundraub bleibt straffrei. Die erlernte Kopplung lie unseren Organismus erfahren, dass die Handlung Nahrung zu besorgen, egal wie, einen Triebreiz reduziert.
Um komplexere Aktivitten zu untersuchen, wie dies in der Arbeitswelt der Fall ist, scheint es unumgnglich zu sein, die einzelne Person mit einzubeziehen. Dann sollte es gelingen, in gewissem Mae zu verallgemeinern. Der Blick auf die be
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838695204
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 118
- Utgivningsdatum: 2006-04-01
- Förlag: Diplom.de