Die besonderen Persnlichkeitsrechte, insbesondere Schutz von Name und Bildnis

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilprozessrecht, Note: 2,3, Universitt Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Persnlichkeitsrecht ist in Deutschland als solches nicht geregelt. Im Laufe der Zeit wurde es jedoch durch die Rechtsprechung aus Art. 1 I GG i.V.m. Art. 2 I GG abgeleitet und weiterentwickelt. Persnlichkeitsrechte sollen dem Schutze der jeweiligen Interessen des Einzelnen dienen. Diese lassen sich in allgemeine und besondere Persnlichkeitsrechte unterscheiden. Letztere sind das Thema dieser Seminararbeit.

Ziel der Seminararbeit ist es, die besonderen Persnlichkeitsrechte im Zivilrecht zu identifizieren, ihre Bedeutung und ihren Rechtscharakter heraus zu arbeiten sowie ihre Anwendungsbereiche und Rechtsfolgen aufzuzeigen.

Zu Beginn werden die Persnlichkeitsrechte kurz vorgestellt und eine Abgrenzung zwischen dem allgemeinen und den besonderen Persnlichkeitsrechten vollzogen.

Zu den besonderen Persnlichkeitsrechten zhlen das Urheberpersn-lichkeitsrecht, der Schutz vor unerlaubter Datenerhebung, der Namensschutz sowie das Recht am eigenen Bild.

Im Hauptteil der Arbeit werden die besonderen Persnlichkeitsrechte einzeln vorgestellt, wobei der besondere Fokus auf dem Recht am eigenen Bild einerseits und dem Schutz des Namens andererseits liegen wird.

Diese beiden besonderen Persnlichkeitsrechte werden ausfhrlich dargestellt; es werden Inhalt, Rechtsnatur und Schranken aufgezeigt.
Anschlieend wird ein berblick ber die Ansprche, die aus einer Verletzung der Persnlichkeitsrechte entstehen knnen, gegeben.
Zum Abschluss der Seminararbeit werden die herausgearbeiteten Ergebnisse nochmals in einer Schlussbetrachtung aufgegriffen und zusammengefasst.