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Die Deregulierung des Strommarkts in den Vereinigten Staaten von Amerika und insbesondere des Bundesstaates Kalifornien
Marc-M Wild
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Universitt Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Traditionell wurde die Elektrizittswirtschaft in ihrer Gesamtheit als natrlicher Monopolbereich angesehen, von dem angenommen wurde, dass sich kein wirksamer Wettbewerb bilde und der demnach zu regulieren sei. Als Gegenleistung fr die Beistimmung eines Monopolstatus, bei dem unter Aufsicht einer Regulierungsinstitution keine berrenditen erzielt werden sollten und die Unternehmen keinem Risiko durch Wettbewerb ausgesetzt waren, wurden den Unternehmen soziale und politische Verpflichtungen auferlegt. Die Sichtweise wird in der heutigen Zeit jedoch als berholt angesehen, auch wenn sich der Ordnungsrahmen der Stromwirtschaft in den entwickelten Lndern lediglich sukzessiv verndert.
Ein deutlicher Wandel hin zu Deregulierungstendenzen in der Elektrizittswirtschaft ist seit Anfang der neunziger Jahre in verschiedenen Lndern zu beobachten. In Nordamerika ist der Deregulierungsprozess auf unterschiedliche Weise in den einzelnen Bundesstaaten strukturiert und uneinheitlich vorangeschritten. Mit der Umstrukturierung der Elektrizittswirtschaft in Kalifornien bernahm der westliche Bundesstaat die Vorreiterrolle in den USA. Unvorhergesehne Begebenheiten stellten dabei den kalifornischen Strommarkt vor Probleme, die den weiteren Verlauf nach Inkrafttreten der Regulierungsreformen drastisch beeinflussten.
Ziel dieser Arbeit ist es, zunchst einen berblick ber die elektrizittswirtschaftlichen Deregulierungsdiskussionen im Allgemeinen zu verschaffen sowie die grundstzlichen stromwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Vereinigten Staaten von Amerika darzustellen. Im Speziellen werden der Deregulierungsprozess und die Folgen auf dem Strommarkt im Bundesstaat Kalifornien bis zum gegenwrtigen Zeitpunkt aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
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Traditionell wurde die Elektrizittswirtschaft in ihrer Gesamtheit als natrlicher Monopolbereich angesehen, von dem angenommen wurde, dass sich kein wirksamer Wettbewerb bilde und der demnach zu regulieren sei. Als Gegenleistung fr die Beistimmung eines Monopolstatus, bei dem unter Aufsicht einer Regulierungsinstitution keine berrenditen erzielt werden sollten und die Unternehmen keinem Risiko durch Wettbewerb ausgesetzt waren, wurden den Unternehmen soziale und politische Verpflichtungen auferlegt. Die Sichtweise wird in der heutigen Zeit jedoch als berholt angesehen, auch wenn sich der Ordnungsrahmen der Stromwirtschaft in den entwickelten Lndern lediglich sukzessiv verndert.
Ein deutlicher Wandel hin zu Deregulierungstendenzen in der Elektrizittswirtschaft ist seit Anfang der neunziger Jahre in verschiedenen Lndern zu beobachten. In Nordamerika ist der Deregulierungsprozess auf unterschiedliche Weise in den einzelnen Bundesstaaten strukturiert und uneinheitlich vorangeschritten. Mit der Umstrukturierung der Elektrizittswirtschaft in Kalifornien bernahm der westliche Bundesstaat die Vorreiterrolle in den USA. Unvorhergesehne Begebenheiten stellten dabei den kalifornischen Strommarkt vor Probleme, die den weiteren Verlauf nach Inkrafttreten der Regulierungsreformen drastisch beeinflussten.
Ziel dieser Arbeit ist es, zunchst einen berblick ber die elektrizittswirtschaftlichen Deregulierungsdiskussionen im Allgemeinen zu verschaffen sowie die grundstzlichen stromwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Vereinigten Staaten von Amerika darzustellen. Im Speziellen werden der Deregulierungsprozess und die Folgen auf dem Strommarkt im Bundesstaat Kalifornien bis zum gegenwrtigen Zeitpunkt aufgezeigt.
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Abbild
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838652337
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 108
- Utgivningsdatum: 2002-03-01
- Förlag: Diplom.de