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Die Diskussion der Lohnsubventionen am Beispiel der neuen Bundeslnder
Siegbert Messmer
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Die Diskussion um die Einfhrung von Lohnsubventionen zur Herstellung der Wettbewerbsfhigkeit ostdeutscher Unternehmen steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Dazu werden drei alternative Modellvorschlge diskutiert, die alle im Jahr 1991 entwickelt wurden. Das erste Lohnsubventionsmodell stammte von einer Gruppe amerikanischer konomen der Universitt Berkeley unter Leitung von George Akerlof. Sie forderten den Einsatz allgemeiner Lohnsubventionen, die degressiv und zeitlich begrenzt sein sollten. Nur so knne die verheerende Kosten-Erls-Relation ostdeutscher Betriebe, speziell derjenigen im Besitz der Treuhandanstalt, auf ein wettbewerbsfhiges Niveau gebracht werden. Das aus der Kritik am Berkeley-Modell heraus entstandene Alternativkonzept des Frankfurter Instituts fr wirtschaftspolitische Forschung wollte die Schwachpunkte des Vorschlags der Berkeley-konomen eliminieren und mittels selektiver Lohnsubventionen nur solche Betriebe untersttzen, die in berregionalem Wettbewerb standen. Die Subventionshhe solle an der Wertschpfung des Unternehmens bemessen werden. Das Deutsche Institut fr Wirtschaftsforschung (DIW) hat noch im Jahr 1991 in Anbetracht der in den beiden vorgenannten Modellen fehlenden oder nicht berzeugenden Anreize zur Umstrukturierung des ostdeutschen Kapitalstocks ein Konzept verffentlicht, das Lohn- und Kapitalsubventionen kombinierte. Begnstigte des Programms sollten lediglich die noch in Besitz der Treuhandanstalt befindlichen Industrieunternehmen sein. Im letzten Abschnitt der vorliegenden Arbeit werden die gewonnenen Ergebnisse zusammengefat und einem wirtschaftspolitischen Gesamturteil unterzogen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkrzungsverzeichnis5
1.Einfhrung6
1.1berblick6
1.2Die Wirtschafts-, Whrungs- und Sozialunio
Die Diskussion um die Einfhrung von Lohnsubventionen zur Herstellung der Wettbewerbsfhigkeit ostdeutscher Unternehmen steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Dazu werden drei alternative Modellvorschlge diskutiert, die alle im Jahr 1991 entwickelt wurden. Das erste Lohnsubventionsmodell stammte von einer Gruppe amerikanischer konomen der Universitt Berkeley unter Leitung von George Akerlof. Sie forderten den Einsatz allgemeiner Lohnsubventionen, die degressiv und zeitlich begrenzt sein sollten. Nur so knne die verheerende Kosten-Erls-Relation ostdeutscher Betriebe, speziell derjenigen im Besitz der Treuhandanstalt, auf ein wettbewerbsfhiges Niveau gebracht werden. Das aus der Kritik am Berkeley-Modell heraus entstandene Alternativkonzept des Frankfurter Instituts fr wirtschaftspolitische Forschung wollte die Schwachpunkte des Vorschlags der Berkeley-konomen eliminieren und mittels selektiver Lohnsubventionen nur solche Betriebe untersttzen, die in berregionalem Wettbewerb standen. Die Subventionshhe solle an der Wertschpfung des Unternehmens bemessen werden. Das Deutsche Institut fr Wirtschaftsforschung (DIW) hat noch im Jahr 1991 in Anbetracht der in den beiden vorgenannten Modellen fehlenden oder nicht berzeugenden Anreize zur Umstrukturierung des ostdeutschen Kapitalstocks ein Konzept verffentlicht, das Lohn- und Kapitalsubventionen kombinierte. Begnstigte des Programms sollten lediglich die noch in Besitz der Treuhandanstalt befindlichen Industrieunternehmen sein. Im letzten Abschnitt der vorliegenden Arbeit werden die gewonnenen Ergebnisse zusammengefat und einem wirtschaftspolitischen Gesamturteil unterzogen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkrzungsverzeichnis5
1.Einfhrung6
1.1berblick6
1.2Die Wirtschafts-, Whrungs- und Sozialunio
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838608624
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 108
- Utgivningsdatum: 1998-06-01
- Förlag: Diplom.de