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Die Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft"
Ina Hildebrandt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Freie Universitt Berlin (Institut fr Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Studie des (N)ONLINER Atlas aus dem Jahre 2011 sind 74,7% der deutschen Brger ber 14 Jahre online. Besonders unter der jngeren Bevlkerung sind die Nutzerzahlen sehr hoch (vgl. (N)ONLINER Atlas, 2011, S.10). Diese Zahlen nehmen seit Jahren zu und somit ist eine gesellschaftliche sowie vor allem politische Relevanz des Themas Internet" nicht von der Hand zu weisen.
Zahlreiche Regulierungsmanahmen auf globaler, europaischer sowie national- staatliche Ebene zeugen von den Bemuhungen das Internet, trotz seiner charakteristischen Freiheit, nicht zu einem rechtsfreien Raum werden zu lassen.
In Deutschland wurden zwar mit dem Telemediengesetz sowie mit der neunten Anderung des Rundfunkstaatsvertrages 2007 rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen (Fischer, 2008, S.4).
Das Thema Internet mit seinen sich immer wieder neu ergebenden Problemstellungen spielte im politischen Alltag jedoch keine wirklich bedeutende Rolle, bis 2010 die Enquete-Kommission Internet und Digitale Gesellschaft" eingesetzt wurde. Sie ist die erste ihrer Art und soll sich als parlamentarisches Instrument mit konkreten Fragen der Netzpolitik auseinandersetzen und Losungen finden. Doch wird ihre Arbeit oft kritisiert und die Effizienz bezweifelt.
Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sinnvoll der Einsatz einer solchen Enquete-Kommission fur die Netzpolitik ist und befasst sich im ersten Teil mit Struktur solcher Kommissionen im Allgemeinen, um dann im zweiten Teil konkret auf die Arbeit der Enquete Internet und Digitale Gesellschaft" einzugehen. Dabei wird anhand der Debatte um die Netzneutralitat aufgezeigt wo Chancen Grenzen dieser liegen.
Im letzten Teil folg ein Fazit sowie ein Ausblick auf die weitere Arbeit de
Zahlreiche Regulierungsmanahmen auf globaler, europaischer sowie national- staatliche Ebene zeugen von den Bemuhungen das Internet, trotz seiner charakteristischen Freiheit, nicht zu einem rechtsfreien Raum werden zu lassen.
In Deutschland wurden zwar mit dem Telemediengesetz sowie mit der neunten Anderung des Rundfunkstaatsvertrages 2007 rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen (Fischer, 2008, S.4).
Das Thema Internet mit seinen sich immer wieder neu ergebenden Problemstellungen spielte im politischen Alltag jedoch keine wirklich bedeutende Rolle, bis 2010 die Enquete-Kommission Internet und Digitale Gesellschaft" eingesetzt wurde. Sie ist die erste ihrer Art und soll sich als parlamentarisches Instrument mit konkreten Fragen der Netzpolitik auseinandersetzen und Losungen finden. Doch wird ihre Arbeit oft kritisiert und die Effizienz bezweifelt.
Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sinnvoll der Einsatz einer solchen Enquete-Kommission fur die Netzpolitik ist und befasst sich im ersten Teil mit Struktur solcher Kommissionen im Allgemeinen, um dann im zweiten Teil konkret auf die Arbeit der Enquete Internet und Digitale Gesellschaft" einzugehen. Dabei wird anhand der Debatte um die Netzneutralitat aufgezeigt wo Chancen Grenzen dieser liegen.
Im letzten Teil folg ein Fazit sowie ein Ausblick auf die weitere Arbeit de
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656593737
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2014-02-24
- Förlag: Grin Verlag