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Die Entwicklung des Arbeitsmarktes in den Jahren 1995 bis 1998 am Beispiel des Arbeitsamtes Luckau
Anke Groe
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich VWL - Makrokonomie, allgemein, Note: 1,7, Technische Fachhochschule Wildau (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Makrokonomie II, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Keynes General Theory" ist die Vernderung der Beschftigung abhngig von Schwankungen in der Investitions- und Exportgter-nachfrage. Der Staat hatte die Aufgabe diese Schwankungen durch Nachfragesteuerungen auszugleichen um so ein stabiles Beschftigungsniveau zu bekommen.
Keynes stellte den Zusammenhang zwischen Gternachfrage und Beschftigung dar, unter der Annahme, dass der Lohn gleichbleibend ist. Kommt es nun zu einer Situation der Unterbeschftigung, so msste der Staat versuchen die Gternachfrage zu erhhen, was wiederum einen Anstieg der Gterpreise zur Folge htte. Dies war nur mglich durch eine Ausdehnung der Staatsausgaben und eine Steuersenkung. Nur so konnte man laut Keynes das Ziel der Vollbeschftigung erreichen. Mit diesem Modell sah man sich jedoch nicht in der Lage das Phnomen der Lohninflation zu erklren.
Dies gelang jedoch dem Englnder Phillips (1958), der eine stabile, inverse und nichtlineare Beziehung zwischen Loninflation und Arbeitslosenquote entdeckte.
Lipsey (1960) wiederum stellte ausgehend von der Phillipskurve die Hypothese auf, dass sich das Ausmass der Lohninflation proportional verhlt zur Arbeitslosenquote, wobei die Arbeitslosenquote nur eine Ersatzgrsse darstellt, die in eindeutiger Beziehung zur bernachfrage auf dem Arbeitsmarkt stehen soll.
Die Beziehung zu der die beiden gren stehen ist die, dass die Arbeitslosenquote mit zunehmender bernachfrage sinkt und umgekehrt mit abnehmender bernachfrage steigt.
Keynes stellte den Zusammenhang zwischen Gternachfrage und Beschftigung dar, unter der Annahme, dass der Lohn gleichbleibend ist. Kommt es nun zu einer Situation der Unterbeschftigung, so msste der Staat versuchen die Gternachfrage zu erhhen, was wiederum einen Anstieg der Gterpreise zur Folge htte. Dies war nur mglich durch eine Ausdehnung der Staatsausgaben und eine Steuersenkung. Nur so konnte man laut Keynes das Ziel der Vollbeschftigung erreichen. Mit diesem Modell sah man sich jedoch nicht in der Lage das Phnomen der Lohninflation zu erklren.
Dies gelang jedoch dem Englnder Phillips (1958), der eine stabile, inverse und nichtlineare Beziehung zwischen Loninflation und Arbeitslosenquote entdeckte.
Lipsey (1960) wiederum stellte ausgehend von der Phillipskurve die Hypothese auf, dass sich das Ausmass der Lohninflation proportional verhlt zur Arbeitslosenquote, wobei die Arbeitslosenquote nur eine Ersatzgrsse darstellt, die in eindeutiger Beziehung zur bernachfrage auf dem Arbeitsmarkt stehen soll.
Die Beziehung zu der die beiden gren stehen ist die, dass die Arbeitslosenquote mit zunehmender bernachfrage sinkt und umgekehrt mit abnehmender bernachfrage steigt.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656899426
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 38
- Utgivningsdatum: 2015-04-30
- Förlag: Grin Verlag