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Die Glaubwurdigkeit von Informationsangeboten im World Wide Web am Beispiel von Nachrichten aus der Informationstechnologie- und Telekommunikationsbranche
Sascha Eschmann
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3,0, Technische Universitt Ilmenau (Medienkommunikation, Medien- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Internet und einer seiner Dienste, das World Wide Web (WWW), haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Zum einen steigt die Zahl der Angebote sehr stark an, zum anderen nutzen immer mehr Menschen weltweit das neue Medium. Eine E-Mail zu schreiben oder zu surfen ist im Jahre 2001 nichts besonderes mehr. Unter anderem aus diesen Grnden ist es medienwissenschaftlich mglich, das World Wide Web neben den traditionellen Massenmedien Fernsehen und Zeitung als weiteres Massenmedium zu definieren. Die steigende Zahl der Angebote, sprich Webseiten, fhrt aber zu einem oft als Informationsflut bezeichnetem Zustand. Das heit, der Nutzer empfindet die Quantitt des Angebotes an Webseiten mittlerweile als schon zu gro, um schnell und zielsicher gesuchte Informationen zu recherchieren. Dies fhrt dazu, dass der Internetnutzer selektieren muss. Er muss sich entscheiden, welche Webseite er aufruft, um die von ihm gesuchte Information zu finden. Die Frage ist also nun, nach welchen Kriterien selektiert er? Eine mgliche Antwort lautet: Glaubwrdigkeit. Der Nutzer whlt die Webseite aus, die er fr sich selbst als glaubwrdig einschtzt.
Im Bereich des Fernsehens wurden bereits zahlreiche Glaubwrdigkeitsstudien durchgefhrt (hier wird die ARD beispielsweise als deutlich glaubwrdiger bewertet als Sat.1 oder RTL), im Bereich des WWW ist diese Frage noch unbeantwortet. Welche Webseiten sind warum glaubwrdiger als andere? Diese Studie soll am Beispiel von Informationsangeboten der IT-Branche einen ersten Schritt in diese Forschungsrichtung machen. Basierend auf einer Befragung von 194 IT-Experten in ganz Deutschland wurde analysiert, welche Angebote (u.a. Heise online, Computerwoch
Das Internet und einer seiner Dienste, das World Wide Web (WWW), haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Zum einen steigt die Zahl der Angebote sehr stark an, zum anderen nutzen immer mehr Menschen weltweit das neue Medium. Eine E-Mail zu schreiben oder zu surfen ist im Jahre 2001 nichts besonderes mehr. Unter anderem aus diesen Grnden ist es medienwissenschaftlich mglich, das World Wide Web neben den traditionellen Massenmedien Fernsehen und Zeitung als weiteres Massenmedium zu definieren. Die steigende Zahl der Angebote, sprich Webseiten, fhrt aber zu einem oft als Informationsflut bezeichnetem Zustand. Das heit, der Nutzer empfindet die Quantitt des Angebotes an Webseiten mittlerweile als schon zu gro, um schnell und zielsicher gesuchte Informationen zu recherchieren. Dies fhrt dazu, dass der Internetnutzer selektieren muss. Er muss sich entscheiden, welche Webseite er aufruft, um die von ihm gesuchte Information zu finden. Die Frage ist also nun, nach welchen Kriterien selektiert er? Eine mgliche Antwort lautet: Glaubwrdigkeit. Der Nutzer whlt die Webseite aus, die er fr sich selbst als glaubwrdig einschtzt.
Im Bereich des Fernsehens wurden bereits zahlreiche Glaubwrdigkeitsstudien durchgefhrt (hier wird die ARD beispielsweise als deutlich glaubwrdiger bewertet als Sat.1 oder RTL), im Bereich des WWW ist diese Frage noch unbeantwortet. Welche Webseiten sind warum glaubwrdiger als andere? Diese Studie soll am Beispiel von Informationsangeboten der IT-Branche einen ersten Schritt in diese Forschungsrichtung machen. Basierend auf einer Befragung von 194 IT-Experten in ganz Deutschland wurde analysiert, welche Angebote (u.a. Heise online, Computerwoch
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838642512
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 124
- Utgivningsdatum: 2001-07-01
- Förlag: Diplom.de